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Giffey: "Präferenz für die Ampel" in Berlin – Sondierungen gehen weiter


Sondierungen gehen weiter
Giffey: "Präferenz für die Ampel" in Berlin

Von dpa, afp
08.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Franziska Giffey (Archivbild): Giffey sagt, die Präferenz orientiere sich "an der Entwicklung, die wir im Bund sehen".Vergrößern des BildesFranziska Giffey (Archivbild): Giffey sagt, die Präferenz orientiere sich "an der Entwicklung, die wir im Bund sehen". (Quelle: Christoph Gateau/dpa-bilder)
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Die Berliner SPD sondiert sowohl für eine Ampelkoalition als auch für Rot-Grün-Rot. Doch bis zur Entscheidung für eine Koalition wird es noch dauern. Die designierte Bürgermeisterin hat aber eine klare Präferenz.

Die SPD in Berlin will in zwei Dreierformaten über eine Regierungsbildung sprechen. Zum einen seien Sondierungen mit Grünen und FDP geplant, zum anderen mit Grünen und Linken, teilte die SPD-Spitzenkandidatin bei der Abgeordnetenhauswahl und designierte Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey am Freitag mit. Die Präferenz für die SPD sei ein Ampelbündnis mit Grünen und FDP.

Am Montag solle mit Grünen und Liberalen gesprochen werden, am Dienstag mit den bisherigen Koalitionspartnern Grüne und Linke, sagte SPD-Spitzenkandidatin Franziska Giffey am Freitag in der Hauptstadt. Dabei gebe es eine "Präferenz für die Ampel".

Giffey in Berlin: "Sondierungen werden ergebnisoffen verlaufen"

Die CDU, die bei der Wahl am 26. September knapp hinter den Grünen auf Platz drei gelandet war, wäre damit aus dem Rennen. Giffey sagt, die Präferenz orientiere sich "an der Entwicklung, die wir im Bund sehen".

Zugleich habe sich aber auch gezeigt, dass sich "die bisherigen Koalitionspartner sehr beweglich gezeigt haben". Daher werde es die beiden Sondierungsformate geben. "Die Sondierungen werden ergebnisoffen verlaufen", sagte Giffey.

Die Berliner CDU hat den Beschluss von SPD und Grünen kritisiert. CDU-Chef Kai Wegner sagte bezüglich der Sondierungen, man stehe weiterhin für einen "echten Neustart" bereit.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und AFP
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