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Großeinsatz wegen Feyenoord-Ultras am Rosa-Luxemburg-Platz

Von dpa, pb

Aktualisiert am 05.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Feyenoord-Ultras am Donnerstagabend in Berlin: Die Polizei kontrollierte am Rosa-Luxemburg-Platz in der Nacht zu Freitag 124 Personen.
Feyenoord-Ultras am Donnerstagabend in Berlin: Die Polizei kontrollierte am Rosa-Luxemburg-Platz in der Nacht zu Freitag 124 Personen. (Quelle: Morris Pudwell)
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Die Polizei war wegen des Hochrisikospiels in Berlin mit 2.000 Einsatzkräften unterwegs. Die befürchteten Ausschreitungen nach dem Spiel blieben aus – zu einem Großeinsatz kam es in der Nacht dennoch.

Nach dem Conference-League-Spiel von Union Berlin gegen Feyenoord Rotterdam (1:2) ist es laut Polizei ist der Abend in der Hauptstadt weitgehend friedlich zu Ende gegangen. Bei dem Hochrisikospiel waren Ausschreitungen befürchtet worden. Die Fanlager waren von der Polizei getrennt worden.

Am Rosa-Luxemburg-Platz war die Polizei in der Nacht dann mit einem Großaufgebot im Einsatz: Dort wurden 124 Feyenoord-Ultras kontrolliert, die zuvor randaliert und Pyrotechnik gezündet haben sollen. Festnahmen habe es dabei aber keine gegeben, sagte ein Polizeisprecher am Morgen t-online.

Feyenoord-Fans in Berlin: 2.000 Polizisten im Einsatz

Am Vormittag will die Polizei eine Bilanz des Einsatzes rund um das Hochrisikospiel, das Union am Donnerstag mit 1:2 verloren hatte, veröffentlichen.

Pyrotechnik im Olympiastadion: Zum Spiel zwischen Union Berlin und Feyenoord Rotterdam waren mehrere tausend Fans aus den Niederlanden angereist.
Pyrotechnik im Olympiastadion: Zum Spiel zwischen Union Berlin und Feyenoord Rotterdam waren mehrere tausend Fans aus den Niederlanden angereist. (Quelle: Annegret Hilse/Reuters-bilder)

Die Polizei hatte das Spiel am Donnerstagabend mit rund 2.000 Beamten begleitet. Mehr als 70 Personen – der überwiegende Anteil davon aus den Niederlanden – waren wegen verschiedener Delikte seit Mittwoch festgenommen worden.

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Unmittelbar vor dem Spiel hatte die Polizei von Angriffen, Sachbeschädigung und dem Abbrennen von Pyrofackeln in Stadionnähe sowie in mehreren U-Bahnstationen berichtet.

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