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Viktoria Berlin weiter im Entwicklungsprozess


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Viktoria Berlin weiter im Entwicklungsprozess

Von dpa
22.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Benedetto MuzzicatoVergrößern des BildesTrainer Benedetto Muzzicato. (Quelle: Andreas Gora/dpa/ZB/Archivbild/dpa-bilder)
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Viktoria Berlin verharrt nach einem guten Saisonstart in der 3. Fußball-Liga auf der Stelle. "Aufgrund der zweiten Halbzeit war mehr drin", sagte Viktoria-Trainer Benedetto Muzzicato nach dem 1:1 gegen die Würzburger Kickers, "es verfolgt uns nun schon seit ein paar Wochen, dass wir unsere Chancen nicht nutzen und wir die Entscheidungen nicht schnell genug treffen."

Nach 17 Punkten aus den ersten acht Spielen kamen in den folgenden acht Spielen bei einem Sieg und zwei Unentschieden lediglich noch fünf Zähler hinzu. "Mich nervt es, dass es zuwenig Punkte sind", sagte Muzzicato angesichts der zahlreichen vergebenen Chancen in den Spielen. So hatte der zuvor lange verletzte Topscorer Tolcay Cigerci in der 90. Minute den Siegtreffer auf dem Fuß, scheiterte aber an Gästetorhüter Hendrik Bonmann. Eine Viertelstunde zuvor hatte der 26-Jährige besser gezielt und mit einem verwandelten Foulelfmeter die frühe Gästeführung von Mirnes Pepic (8. Minute) ausgeglichen.

Trotz der vergebenen Chancen mahnt Muzzicato aber auch Geduld mit der Mannschaft an: "Wir wissen, wo wir herkommen." So habe der Aufsteiger immer noch eine Mannschaft, die sich zum großen Teil aus Regionalliga-Spielern zusammensetzt, die sich an die neue Spielklasse gewöhnen müsse. "Viele von ihnen machen gerade ihre erste Drittliga-Erfahrung und dafür machen sie das schon sehr gut", sagte der Trainer.

Muzzicato, der erst beim kommenden Trainerlehrgang im nächsten Jahr seinen Trainerschein machen wird, freut sich, dass die Mannschaft "unsere Philosophie und unsere Spielidee mit viel Ballbesitz und Nachvornespielen" verfolge und mutig nach vorne spiele. Und im Hinblick auf die verbleibenden 22 Ligaspiele sieht Muzzicato auch den Reifeprozess, den seine Mannschaft von Spieltag zu Spieltag unter Beweis stellt: "Die Jungs spüren immer mehr, dass es auch geht. Das ist auch eine Sache des Selbstvertrauens."

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