Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextUngarn ruft Notstand ausSymbolbild für einen TextSchlaganfall? Meghans Vater in KlinikSymbolbild für einen TextBerichte: Attentat gegen George W. Bush geplantSymbolbild für einen TextRockstar muss in TherapieSymbolbild für einen TextLauterbach will Einreiseregeln lockernSymbolbild für einen TextDiese Sperrungen gelten für Urlauber zum G7-GipfelSymbolbild für einen TextUnter Tränen: Tennisstar beendet KarriereSymbolbild für einen TextNächster Dämpfer für Flughafen BERSymbolbild für einen TextAmira Pochers Brüste nach Show kleinerSymbolbild für einen TextTech-Aktie reißt Wall Street nach untenSymbolbild für einen Watson TeaserHummels' Partnerin provoziert mit Liebes-Geständnis

Drogen im früheren Kinderzimmer gebunkert: Vier Jahre Haft

Von dpa
07.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Justitia
Eine Statue der Justitia steht mit Waage und Schwert in der Hand. (Quelle: Arne Dedert/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Berlin (dpa/bb) – Weil er in seinem Zimmer in der elterlichen Wohnung mehrere Kilogramm Drogen und ein Waffenarsenal gebunkert hatte, ist ein 23-Jähriger zu vier Jahren Haft verurteilt worden. Das Berliner Landgericht sprach den Angeklagten am Dienstag des bewaffneten Handels mit Betäubungsmitteln sowie des Verstoßes gegen das Waffengesetz schuldig. Der Mann hatte zuvor gestanden und erklärt, er wolle sich künftig von Drogen fernhalten.

Ermittler hatten im August 2021 bei einer Durchsuchung im früheren Kinderzimmer des Angeklagten in einer Wohnung in Berlin-Spandau unter anderem mehrere Kilogramm Blütenstände von Cannabispflanzen sowie mehr als 6000 Euro an Handelserlösen sichergestellt. Zudem wurde mehrere Waffen beschlagnahmt, darunter ein sogenanntes Butterfly-Messer, ein Schlagring, zwei Macheten, eine Taschenlampe mit Elektroschocker und eine Schreckschusspistole.

Der nicht vorbestrafte Angeklagte erklärte, er habe Drogen an einen "festen Kundenstamm" verkauft. Der Handel sei über Mobiltelefone gelaufen. Die Waffen habe er sich nicht für illegalen Geschäfte beschafft. "Ich habe sie einfach so gekauft, ich war davon damals fasziniert", so der 23-Jährige, der zuletzt als Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma tätig war. Die Staatsanwaltschaft hatte auf eine Haftstrafe von fünf Jahren plädiert. Der Verteidiger stellte keinen konkreten Antrag. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Neueste Artikel
Easyjet verkleinert Standort am BER deutlich
DrogenKinderzimmer

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website