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Alba Berlin startet nach Corona-Zwangspause in Mailand


Berlin
Alba Berlin startet nach Corona-Zwangspause in Mailand

Von dpa
17.01.2022Lesedauer: 2 Min.
BasketballVergrößern des BildesEin Ball liegt auf einem Basketball-Spielfeld. (Quelle: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Für Alba Berlin ist die Leidenszeit erst einmal vorbei. Nach rund zweiwöchiger Zwangspause wegen mehreren Corona-Fällen können die Berliner wieder in den Spielbetrieb einsteigen. Am Dienstag (20.30 Uhr/Magentasport) tritt der Basketball-Bundesligist in der Euroleague bei Armani Mailand an. "Wir freuen uns sehr darauf, endlich wieder auf dem Feld zu stehen, auch wenn es gleich eine Herausforderung wird, weil Mailand eines der besten Teams in Europa ist", sagte Kapitän Luke Sikma.

Anfang Januar gab es elf Corona-Fälle im Team und Betreuerstab der Berliner. Mittlerweile haben die meisten ihre Infektion überstanden. Nur für Jonas Mattisseck, Johannes Thiemann und Malte Delow kommt die Partie nach deren Infektion wohl noch zu früh. "Sie werden wahrscheinlich fehlen, auch wenn wir das noch nicht genau wissen", sagte Sportdirektor Himar Ojeda.

Die Unterbrechung durch Corona kam für die Berliner zur Unzeit. Denn der deutsche Meister hatte zuvor einen Lauf und fünf Pflichtspiele in Serie gewonnen. "Deshalb hoffen wir schnell wieder in den guten Rhythmus zu finden, den wir in den letzten Spielen hatten", sagte Sikma. Das Team konnte aber bisher kaum zusammen trainieren. Erst ab Samstag gab es erste Einheiten.

Deshalb ist die Erwartungshaltung auch nicht sehr hoch. "Wir müssen uns Schritt für Schritt zurückarbeiten und aufpassen, dass sich niemand verletzt", sagte Ojeda. Vorsicht ist das primäre Ziel der Berliner, denn in den nächsten Wochen muss Alba in den ohnehin schon engen Spielplan noch fünf Nachholspiele integrieren. "Wir werden wohl alle zwei Tage Spiele haben. Das werden sehr schwierige Wochen für uns werden", sagte Ojeda.

Die Begegnung in Mailand ist bereits ein Nachholspiel. Die Partie musste Ende Januar verschoben werden. In diesem Fall allerdings wegen Corona-Fällen bei den Italienern.

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