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Berlins Impfzentren sollen noch lange offen bleiben

Von dpa
18.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Coronavirus - Berlin
Menschen stehen vor dem Eingangsschild des Corona-Impfzentrums Berlin Messe. (Quelle: Fabian Sommer/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die Berliner Impfzentren bleiben aus Sicht des Senats vorerst unverzichtbar. "Es ist ganz klar, dass wir ein Anliegen haben, dass sie weiter arbeiten", sagte Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) am Dienstag nach einer Sitzung des Senats, auf der es auch über die aktuelle Lage beim Impfen ging. "Es gibt auch eine bundesweite Verständigung über das Aufrechterhalten der Impfzentren bis zum Jahresende", sagte Giffey. "Und wir werden das entsprechend in Berlin auch so machen. Wir haben auf jeden Fall in den nächsten Monaten die ganz klare Notwendigkeit, die Impfzentren verfügbar zu halten."

Giffey wies darauf hin, dass es noch freie Kapazitäten gebe: "Wir sind nicht bis unters Dach voll bei den Impfzentren, sondern es gibt die Möglichkeit für jeden, der das möchte, dorthin zu gehen, auch ohne Termin, und sich die Impfung geben zu lassen." Für den Senat sind die Impfzentren aber nur ein Baustein der Impfstrategie. Ausgebaut werden soll das sogenannte aufsuchende Impfen, bei dem mobile Impfteams zu verschiedenen Orten kommen. Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) erwähnte etwa das Märkische Viertel, für das dies neu geplant sei.

Giffey kündigte an, das noch weitere Orte dazukommen sollen. "Und gegebenenfalls werden wir auch nochmal einen Fokus auf einen Ort legen für das Familien- beziehungsweise das Kinderimpfen."

Aus Sicht der Regierenden Bürgermeisterin geht es beim Impfen bisher gut voran. Beim Boostern liege die Impfquote aktuell bei 48,2 Prozent. Das Ziel lautet, bis Ende Januar bei 50 Prozent zu sein. "DAs werden wir auf jeden Fall erreichen", sagte Giffey. Bei den Erstimpfungen betrage die Quote 76,2 Prozent. Auch hier sehe sie die Chance, bis zum Ende des Monats die angepeilten 80 Prozent zu schaffen.

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