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Berlin: Betrunkener attackiert Feuerwehrmann bei Sturmeinsatz in Kladow


Sturmeinsatz in Berlin
Betrunkener attackiert Feuerwehrmann

Von t-online, mam

19.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Feuerwehreinsatz in Berlin (Symbolbild): Der Mann muss sich wegen Körperverletzung verantworten.Vergrößern des BildesFeuerwehreinsatz in Berlin (Symbolbild): Der Mann muss sich wegen Körperverletzung verantworten. (Quelle: Sabine Gudath/imago-images-bilder)
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Mitten in der Nacht zum Samstag, waren Einsatzkräfte der Feuerwehr dabei einen Baum in Berlin-Kladow von der Fahrbahn zu räumen. Dabei wurde einer der Männer von einem 50-Jährigen geschubst.

In Berlin-Kladow ist ein Feuerwehrmann von einem Mann geschubst worden, als er wegen eines Sturmschadens im Einsatz war, das berichtet die Polizei.

Demnach waren Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr gegen 2.30 Uhr in der Kreutzwaldstraße dabei, einen Baum mit der Kettensäge zu zersägen. Währenddessen soll der 50-jährige Tatverdächtige in Begleitung eines 30-jährigen Mannes mit einem Taxi angefahren sein, dass er wegen des umgestürzten Baums vorzeitig verlassen musste. Hierbei soll der offensichtlich alkoholisierte Mann gegen den mit der Kettensäge arbeitenden Mann getorkelt sein und versucht haben, über den Baum zu steigen. "Glücklicherweise war die Kettensäge zu diesem Zeitpunkt kurzzeitig nicht in Betrieb", berichtet die Polizei.

Berlin: 50-Jähriger attackiert Feuerwehrmann

Zwei Einsatzkräfte forderten den Mann mehrmals auf, die Einsatzstelle zu verlassen. Dieser Bitte kam der Mann jedoch nicht nach. Stattdessen stieß der 50-Jährige "mit vollem Körpereinsatz" gegen den Beamten, der darauf zu Boden fiel. Der Feuerwehrmann verletzte sich bei dem Sturz am Ellenbogen, konnte jedoch weiterarbeiten. Den Einsatzkräften gelang es, den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Er kam wenig später zu einer Blutentnahme.

Der 50-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf einen Feuerwehrbeamten verantworten. Sein Begleiter hatte sich zunächst vom Tatort entfernt, konnte jedoch ebenfalls wenige Meter entfernt von der Polizei gefasst werden.

Verwendete Quellen
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