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Senatorin in Flüchtlingzelt: GdP warnt vor Kriminellen


Berlin
Senatorin in Flüchtlingzelt: GdP warnt vor Kriminellen

Von dpa
11.03.2022Lesedauer: 1 Min.
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Astrid-Sabine Busse (SPD, M), Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, spricht in einem Zelt am Hauptbahnhof mit Helfern. (Quelle: Paul Zinken/dpa/dpa)
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Berlins Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) hat das große Zelt für die ankommenden ukrainischen Flüchtlinge am Hauptbahnhof besucht. Besonders ging es dabei am Freitag um Gespräche mit Flüchtlingen, Helfern und dem Team für Kinderschutz und Jugendhilfe, das seit Kurzem dort arbeitet. Das Team soll sich um minderjährige Flüchtlinge ohne Begleitung kümmern und sie auch vor Menschenhändlern, Zuhältern und sexueller Belästigung und Ausbeutung schützen.

Zu sehen waren am Freitag in dem Zelt auffällig viele Kinder, darunter auch zahlreiche Kleinkinder und Babys in Kinderwagen, die überwiegend mit ihren Müttern angekommen waren. Sie schliefen zum Teil erschöpft und müde, aßen, ruhten sich aus, malten oder spielten.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnte, es sei zu erwarten, dass in den nächsten Wochen "sicher auch zahlreiche Pädophile, andere
Sexualstraftäter und Zuhälter versuchen, die Not von
Hilfsbedürftigen schamlos auszunutzen". Sie könnten sich unter die engagierten Helfer mischen, "um im Deckmantel der weitreichenden
Solidarität eigene Absichten zu verfolgen". Die Polizei sei entsprechend aufmerksam und werde auch vorbeugend aktiv.

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