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Bonn: Prozess nach Attacken im Supermarkt unterbrochen – Angeklagte nicht erschienen


Prozess unterbrochen
Mehrere Menschen attackierten Polizisten im Supermarkt

Von dpa
Aktualisiert am 24.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Der Eingang des Bonner Landgerichts (Symbolbild): Ein Maskenverweigerer hat Menschen in einem Supermarkt angegriffen.Vergrößern des BildesDer Eingang des Bonner Landgerichts (Symbolbild): Ein Maskenverweigerer hat Menschen in einem Supermarkt angegriffen. (Quelle: Oliver Berg/dpa-bilder)
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In einem Streit um die Maskenpflicht sollen mehrere Personen Polizeibeamten ins Gesicht geschlagen haben. In einem Prozess sollten sie sich vor dem Landgericht verantworten zwei von ihnen sind allerdings nicht zum Termin erschienen.

Der Prozess wegen des provokanten Auftritts von Maskenverweigerern in einem Supermarkt ist am Donnerstag im Landgericht Bonn kurz nach Beginn unterbrochen worden. Zwei der drei Angeklagten erschienen nicht zum ersten Hauptverhandlungstag. Der 36-jährige Mann und die 31-jährige Frau sollen nun von der Polizei vorgeführt werden. Die Anklage wurde noch nicht verlesen. Wann und wie es weitergeht, war zunächst unklar.

Die Staatsanwaltschaft wirft den drei Angeklagten gefährliche Körperverletzung sowie Angriff auf Polizeibeamte vor. Sie sollen im Mai 2020 in einen Troisdorfer Supermarkt gegangen sein, um gegen die Maskenpflicht zu protestieren. Dabei sollen sie sich zunehmend aggressiv verhalten und schließlich einen Polizisten mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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