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Geflügelpest im Landkreis Oldenburg: Tausende Tiere getötet


22.100 Tiere getötet
Geflügelpest im Landkreis Oldenburg nachgewiesen

Von dpa
25.08.2022Lesedauer: 1 Min.
Jungputen in einem Maststall (Symbolfoto): Eine Schutzzone von drei Kilometern wurde eingerichtet.Vergrößern des BildesJungputen in einem Maststall (Symbolfoto): Eine Schutzzone von drei Kilometern wurde eingerichtet. (Quelle: IMAGO/Marius Schwarz)
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Geflügelpest-Ausbruch bei Oldenburg: Tausende Tiere müssen getötet werden, eine Schutzzone wurde eingerichtet. Zwei Millionen Tiere sind gefährdet.

Nach einem Geflügelpest-Ausbruch in einem Putenbetrieb im Landkreis Oldenburg sind über 22.100 Tiere getötet worden. In dem Betrieb in Hengsterholz, einem Ortsteil von Ganderkesee, habe das Friedrich-Loeffler-Institut das für Geflügel hochansteckende Virus des Typs H5N1 nachgewiesen, teilte der Landkreis am Donnerstag mit.

In einem Umkreis von drei Kilometern um den Ausbruchsbetrieb herum wurde vom Landkreis eine Schutzzone eingerichtet. Dort ist es unter anderem verboten, Vögel, Eier oder Tierkörper zu transportieren. In einem Umkreis von zehn Kilometern wurde eine sogenannte Überwachungszone eingerichtet, in der Geflügelbesitzer unter anderem ihre Tiere in die Ställe bringen müssen.

In der Schutzzone in einem Umkreis von drei Kilometern um den Putenbetrieb gibt es nach Angaben des Landkreises 38 Geflügelbetriebe, diese halten demnach etwa 620.000 Tiere. In der Überwachungszone halten 358 Geflügelbetriebe mehr als zwei Millionen Tiere, diese müssen in den Stall. Die Überwachungszone berühre auch Flächen der Stadt Delmenhorst und des Landkreises Diepholz.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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