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Bremen: Frau rast in Lkw – Beifahrer schwer verletzt


Bundesstraße
Tod am Unfallort: Frau rast in Lkw – Beifahrer lebensgefährlich verletzt

Von t-online, pb

23.09.2022Lesedauer: 1 Min.
Unfallstelle in Stadland: Eine junge Frau starb noch an der Unfallstelle, ein Mann wurde lebensgefährlich verletzt.Vergrößern des BildesUnfallstelle in Stadland: Eine junge Frau starb noch an der Unfallstelle, ein Mann wurde lebensgefährlich verletzt. (Quelle: Polizei Delmenhorst)
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Schwerer Unfall in Niedersachsen: Eine Frau rast mit ihrem Begleiter in einen Gefahrgut-Lkw – sie kommt ums Leben, er wird schwer verletzt.

In Stadland ist am Freitagmittag auf der Bundesstraße 437 eine 22-jährige Autofahrerin ums Leben gekommen. Die junge Frau war mit einem Bekannten laut der Polizei Delmenhorst mit einem VW Caddy auf der Strecke in Richtung Friesland (Niedersachsen) unterwegs, als sie aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet.

Dort sei sie dann frontal mit einem Lkw-Gespann kollidiert, das für den Transport von Gefahrgut vorbereitet, aber unbeladen war. Laut der Mitteilung der Polizei vom Abend wurde der Caddy der Fahrerin dann zurück in seine eigentliche Fahrbahn geschleudert, wo das Fahrzeug dann mit einem folgenden VW eines 18-Jährigen zusammenprallte.

Beifahrer lebensgefährlich verletzt

Der junge Mann hatte Glück – er überlebte den Unfall unverletzt. Die 22-Jährige erlag hingegen noch am Unfallort ihren Verletzungen, ihr 32-jähriger Beifahrer wurde lebensgefährlich verletzt: Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Der 37-jährige Lkw-Fahrer wiederum erlitt bei dem Unfall einen Schock. Auch er wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Rettungskräfte waren mit mehreren Notärzten, zwei Rettungshubschraubern und auch Freiwilligen Feuerwehrleuten aus den Gemeinden Schwei und Rodenkirchen im Einsatz. Alle Unfallfahrzeuge waren laut Polizei nach den Zusammenstößen nicht mehr fahrtüchtig gewesen und mussten abtransportiert werden.

Die Bundesstraße zwischen Rodenkirchen und Schwei war am Mittag für die Unfallaufnahme gesperrt. Die Höhe des Sachschadens war zunächst nicht bekannt.

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