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A28 bei Oldenburg: Fahrer aus Transporter geschleudert – Hubschrauber im Einsatz


Autobahn stundenlang gesperrt
Fahrer wird aus Transporter geschleudert – Hubschrauber im Einsatz

Von t-online, stk

Aktualisiert am 29.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Einsatzfahrt von Rettungswagen und Polizei (Symbolfoto): Die Autobahn musste für rund vier Stunden voll gesperrt werden.Vergrößern des BildesEinsatzfahrt von Rettungswagen und Polizei (Symbolfoto): Die Autobahn musste für rund vier Stunden voll gesperrt werden. (Quelle: IMAGO/Maximilian Koch)
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Ein junger Mann touchiert ein Fahrzeug auf der A28 bei Oldenburg und wird durch die Luft katapultiert. Wenig später kommt es zum nächsten schweren Crash.

Zu zwei schweren Unfällen ist es am Montag auf der Autobahn 28 bei Oldenburg gekommen. Zunächst touchierte ein 24 Jahre alter Transporterfahrer das auf dem Seitenstreifen abgestellte Fahrzeug eines 41-Jährigen und schleuderte über eine Leitplanke hinweg. Er wurde aus seinem Wagen katapultiert und kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus, teilte ein Sprecher der Polizei Oldenburg am Dienstag mit.

Für die Rettungsmaßnahmen orderten die Rettungskräfte einen Hubschrauber, der den 24-Jährigen in eine Klinik transportierte. Die A28 musste deshalb voll gesperrt werden. Aufgrund der Rettungsarbeiten bildete sich zudem ein Rückstau, bei dem es gegen 11.40 Uhr zu einem weiteren folgenschweren Unfall kam.

45-Jähriger kommt mit Hubschrauber in Klinik

Ein 45 Jahre alter Autofahrer hatte nach Angaben der Polizei das Stauende übersehen und prallte auf das Heck eines Pritschenwagens. Auch er zog sich schwere Verletzungen zu und musste ebenfalls mittels Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden. Die beiden Insassen des Pritschenwagens im Alter von 26 und 57 Jahren wurden leicht verletzt. Der Fahrer des beim ersten Unfall beteiligten Transporters blieb hingegen unversehrt.

Den Gesamtschaden schätzen die Beamten auf rund 70.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

Verwendete Quellen
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