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Bremen: Siebenjähriger Junge getötet – Verdächtiger Vater schweigt


Gewaltverbrechen in Bremen
Siebenjähriger Junge getötet – Verdächtiger Vater schweigt weiterhin

Von t-online, dpa
19.09.2023Lesedauer: 1 Min.
Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei (Symbolbild): Die Polizei in Köln hat das Zimmer eines 13-jährigen Neonazis durchsucht.Vergrößern des BildesEin Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei (Symbolbild): In Bremen wurde ein kleiner Junge Opfer eines Verbrechens. (Quelle: Christoph Soeder)
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Ein siebenjähriger Junge wird in Bremen Opfer eines Verbrechens. Der Vater des Kindes wird verdächtig, schweigt aber weiterhin.

Nach dem Tod eines siebenjährigen Jungen in Bremen hat sich der Vater des Kindes auch am Dienstag weiterhin in Schweigen gehüllt. Der 46-Jährige wird verdächtigt, seinen Sohn zunächst getötet und sich dann selbst Verletzungen zugefügt zu haben. Inzwischen befindet er sich in einem psychiatrischen Krankenhaus.

Dem Bericht zufolge war der Junge am Wochenende bei seinem Vater zu Besuch. Der Mann rief angeblich seine Schwester an und kündigte die Tat telefonisch an. Er und sein Sohn sollen zum Tatzeitpunkt allein in der Wohnung gewesen sein.

Tödliche Gewalttat in Altstadt-Wohnung

Die Polizei fand den schwer verletzten Mann und das leblose Kind in der Nacht zum Sonntag in der Altstadt-Wohnung. Trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsmaßnahmen starb der Junge noch am Tatort, wie die Staatsanwaltschaft bestätigte.

Eine Obduktion bestätigte, dass der Siebenjährige Opfer eines Verbrechens wurde. Der verletzte Vater wurde in ein Krankenhaus gebracht und dort am Sonntag operiert. Die Mordkommission ermittelt nun wegen eines Tötungsdelikts gegen den Mann, während die Hintergründe des Verbrechens Gegenstand weiterer Untersuchungen sind.

Hinweis: Falls Sie viel über den eigenen Tod nachdenken oder sich um einen Mitmenschen sorgen, finden Sie hier sofort und anonym Hilfe.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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