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Suizidprävention | Hilfsangebote für Betroffene und Angehörige


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Hilfsangebote für Betroffene und Angehörige

Von t-online
01.11.2017Lesedauer: 1 Min.
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Suizidalität ist ein schwerwiegendes gesellschaftliches Problem und hat viele Ursachen. Wenn Sie selbst zu dem Kreis der Betroffenen gehören oder sich Sorgen um einen Mitmenschen machen, finden Sie im Folgenden Hilfsangebote und Anlaufstellen.

Hilfsangebote für Betroffene

Telefonseelsorge
Unter den Rufnummern 0800-111 011 1 oder 0800-111 022 2 und im Internet unter www.telefonseelsorge.de erhalten Sie rund um die Uhr sofortige Hilfe.

Nummer gegen Kummer
Anonym und kostenfrei erhalten Jugendliche unter der Nummer 116 111 (Montag bis Freitag von 14 bis 20 Uhr) Hilfe.

Muslimisches Seelsorgetelefon
Unter 030/ 443 509 821 können sich Betroffene einem Berater anonym anvertrauen. Das Muslimische Seelsorgetelefon ist von 8 bis 24 Uhr kostenfrei erreichbar. Dienstags ist auch eine türkischsprachige Betreuung möglich.

Telefon Doweria
Die russischsprachige Telefonseelsorge ist 24 Stunden täglich unter 030/ 440 308 454 zu erreichen. Die Hilfe ist kostenfrei und anonym.

Hilfe für Angehörige

Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker
Unter der Rufnummer 01805 950 951, der Festnetznummer 0228 710 024 24 sowie der E-Mailadresse seelefon@psychiatrie.de können geschulte Berater kontaktiert werden.

Direkte Anlaufstellen sind auch Hausärzte sowie auf Suizidalität spezialisierte Ambulanzen in psychiatrischen Kliniken.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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