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Nordsee: Person im Wattenmeer gefangen – spektakuläre Rettung der Marine


Marineflieger im Einsatz
Person droht zu ertrinken – spektakuläre Rettung in der Nordsee

Von t-online, stk

06.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein Hubschrauber der Marine war direkt vor Ort und holte die Person aus der Nordsee.Vergrößern des BildesEin Hubschrauber der Marine war direkt vor Ort und holte die Person aus der Nordsee. (Quelle: Screenshot/Instagram/Freiwillige Feuerwehr Insum)
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Eine Person droht in der Nordsee zu ertrinken, doch Marineflieger sind vor Ort und retten sie. In einem Video ist die spektakuläre Aktion zu sehen.

Zahlreiche Einsatzkräfte haben am Dienstagmittag eine Person aus der Nordsee vor Wremen im Landkreis Cuxhaven gerettet. Der Mensch war in den eiskalten Fluten gefangen und schaffte es nicht mehr aus eigener Kraft ans Ufer. Passanten erkannten die hilflose Lage und lösten einen Großeinsatz verschiedener Retter aus. In einem Video der Marine ist die aufsehenerregende Aktion festgehalten.

Den Angaben der Feuerwehr Geestland zufolge wurde die Person gegen kurz nach 12 Uhr am Außendeich zwischen Bremerhaven und Wremen gemeldet. Das Wasser habe ihr bereits bis zur Hüfte gestanden, eine Rettung war demnach nur über die Luft möglich. Marinesoldaten, die zufällig wegen eines Übungsfluges in der Nähe von Nordholz unterwegs waren, begannen umgehend mit Suche und machten die Person ausfindig.

Großaufgebot kümmert sich um die Rettung

Wie auf einem Video auf Instagram zu sehen ist, zogen die Marineflieger die Person mit einer Winde in den Helikopter und brachten sie an den Hafen nach Wremen. Während der Rettung herrschte kräftiger Seegang, starke Wellen peitschten über das Wasser.

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Am Hafen warteten bereits weitere Einsatzkräfte, unter anderem Sanitäter, die die Person in Obhut nahmen. Nach kurzer Untersuchung ging es für die Person, ebenfalls mit einem Hubschrauber, in ein Krankenhaus.

Nähere Angaben zur Person und zum Gesundheitszustand machten die Einsatzkräfte nicht. Insgesamt waren neben den Marinefliegern auch die Seenotretter mit ihrem Kreuzer "Hermann Rudolf Meyer", mehrere Ortsfeuerwehren, die Polizei und der Rettungsdienst vor Ort.

Verwendete Quellen
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