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Bremerhaven: Polizei rettet Seehund-Baby "Fussel"


Einsatz im Hafen
Polizei rettet Seehundbaby "Fussel" – so geht es dem Tier

Von t-online, fbo

12.06.2024Lesedauer: 1 Min.
Heuler "Fussel" liegt auf Gras und schaut in die Kamera: Der kleine Seehund ist erst wenige Tage alt.Vergrößern des BildesHeuler "Fussel" liegt auf Gras und schaut in die Kamera: Der kleine Seehund ist erst wenige Tage alt. (Quelle: Polizei Bremerhaven)

Ein kleiner Seehund hat im Bremerhavener Fischereihafen offenbar seine Mutter verloren. Die Polizei brachte den Heuler in Sicherheit.

"Zwei große dunkle Kulleraugen" brauchten am Mittwoch dringend Hilfe im Bremerhavener Fischereihafen: Spaziergänger hatten dort in den frühen Morgenstunden einen Heuler entdeckt, wie die Polizei mitteilte. Offenbar wurde das Seehundbaby von seiner Mutter getrennt und strandete im Bereich der Mole.

Der Heuler, der auf den Namen "Fussel" getauft wurde, ist erst wenige Tage alt. Die Polizei brachte das Tier mithilfe des zuständigen Jagdaufsehers in eine Seehundauffangstation.

Dort wird "Fussel", der etwas mehr als neun Kilogramm auf die Waage bringt und "kerngesund" ist, aufgezogen, bis er selbstständig in freier Wildbahn überleben kann.

Verwendete Quellen
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