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Exzellenz-Universität: Oldenburg und Bremen bewerben sich gemeinsam


Entscheidung im Herbst 2026
Exzellenz-Uni: Bremen und Oldenburg bewerben sich im Verbund

Von t-online, dpa
27.06.2025 - 15:33 UhrLesedauer: 1 Min.
Dorothee Bär (CSU, l.), Bundesforschungsministerin, und Falko Mohrs (SPD), niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur, präsentieren eine Grafik bei einer Pressekonferenz der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).Vergrößern des Bildes
Dorothee Bär (CSU, l.) und Falko Mohrs (SPD) bei einer Pressekonferenz der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). (Quelle: Rolf Vennenbernd)
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Oldenburg und Bremen sind nun offiziell in das Rennen um den Titel der Exzellenz-Universität eingestiegen. Besonders daran ist, dass sie sich als Verbund bewerben.

Die Universitäten in Oldenburg und Bremen streben gemeinsam den Titel Exzellenz-Universität an. Wie das niedersächsische Wissenschaftsministerium mitteilte, haben beide Hochschulen eine entsprechende Absichtserklärung beim Wissenschaftsrat eingereicht.

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Erstmals eine Exzellenz-Universität im Nordwesten?

Bis 2027 sollen bundesweit vier neue Exzellenz-Universitäten ausgezeichnet werden – mit Fördermitteln zwischen 15 und 28 Millionen Euro pro Jahr. Derzeit gibt es im Nordwesten Deutschlands noch keine Hochschule mit diesem Status.

Neben dem Verbund Oldenburg-Bremen haben sich auch die Leibniz Universität Hannover und die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) beworben. Niedersachsens Wissenschaftsminister Falko Mohrs (SPD) hatte bereits 2022 das Ziel formuliert, mindestens eine Exzellenz-Universität im Bundesland zu etablieren.

Vier Exzellenz-Projekte als Grundlage

Voraussetzung für eine Bewerbung ist, dass mindestens drei Forschungsprojekte einer Universität bereits Exzellenzförderung erhalten haben. Der Verbund Oldenburg-Bremen kann hier sogar vier geförderte Projekte vorweisen, wie die Universität Oldenburg betonte.

"Wir betreten mit diesem bundesländerübergreifenden Antrag Neuland", sagte Bremens Wissenschaftssenatorin Kathrin Moosdorf bei einem Treffen mit ihrem niedersächsischen Kollegen Falko Mohrs. Beide Länder unterstützen die gemeinsame Bewerbung ausdrücklich.

Die Entscheidung darüber, welche Universitäten ab 2027 den Titel tragen dürfen, wird im Herbst 2026 getroffen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Transparenzhinweis

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