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Bremen: 160 Einsätze für die Polizei – junger Mann vergewaltigt Jugendliche


160 Einsätze für Polizei
Junger Täter vergewaltigt Jugendliche in Bremen

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 04.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Streifenwagen der Polizei (Archivbild): In Bremen musste die Polizei zu 160 Einsätzen ausrücken.Vergrößern des BildesEin Streifenwagen der Polizei (Archivbild): In Bremen musste die Polizei zu 160 Einsätzen ausrücken. (Quelle: Carsten Rehder/dpa-bilder)
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In Bremen ist eine junge Frau auf der Straße vergewaltigt worden, nach dem Täter wird gefahndet. Die Polizei beschäftigt auch ein weiterer sexueller Übergriff.

Die Polizei ist in der Nacht von Freitag auf Samstag in der Bremer Innenstadt zu 160 Einsätzen gerufen worden, darunter Körperverletzungen, Raubtaten und Sexualdelikte. Vor allem rund um den Osterdeich und Werdersee wurde das Partyvolk mit zunehmendem Alkoholkonsum aggressiver, hieß es in einer Mitteilung am Samstag.

Gegen 0.30 Uhr wurde eine Jugendliche laut Polizeiangaben in einem Stichweg zwischen dem Huckelrieder Weg und dem Schülerbootshaus am Werdersee vergewaltigt. Der junge Täter flüchtete unerkannt. Er wird als pummelig mit braunen Augen und kurz rasierten, blonden Haaren beschrieben. Er trug schwarze Kleidung und schwarz-weiße Schuhe. Die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen auf und bittet um Hinweise unter der Nummer (0421) 362-388 melden.

Schlägereien am frühen Morgen

Eine weitere Jugendliche wurde circa eine Stunde zuvor im Bereich des Werderseestrandes von bis zu sieben jungen Männern bedrängt. Einer berührte sie nach Polizeiangaben unterhalb ihrer Kleidung. Als sie sich wehrte, wurde sie geschlagen und getreten. Die Männer flüchteten anschließend. Auch hier sucht die Polizei Zeugen.

Am frühen Morgen mussten Beamte bei Schlägereien einschreiten. Rund 20 Menschen bewarfen sich gegen 2.45 Uhr auf der Sielwallkreuzung mit Flaschen. Einem Beteiligten wurde eine Glasflasche auf den Kopf geschlagen, heißt es weiter. Teilweise trafen die Einsatzkräfte auf provokative und abweisende unbeteiligte Passanten und Anwohner. Die Polizei wird in der Nacht zum Sonntag im gesamten Stadtgebiet wieder präsent sein.

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