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Flüchtlinge aus LKW gerettet

Von t-online
Aktualisiert am 20.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Polizist mit Kelle (Symbolbild): Die Flüchtlinge waren erschöpft, aber nicht in kritischem Zustand.
Ein Polizist mit Kelle (Symbolbild): Die Flüchtlinge waren erschöpft, aber nicht in kritischem Zustand. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Illegaler Grenzübertritt und ein ahnungsloser LKW-Fahrer: Die Polizei hat mehrere junge Flüchtlinge von einer Ladefläche befreit. Die Fahrt dauerte womöglich Tage. Der Fahrer habe von nichts gewusst – und selbst die Beamten informiert.

Sieben Flüchtlinge hat die Bremer Polizei von einer LKW-Ladefläche befreit. Sie waren illegal nach Deutschland eingereist. Beamte fanden die jungen Männer am Mittwochnachmittag auf einem Parkplatz im Stadtteil Walle. Das gab die Bremer Polizei in einer Pressemitteilung bekannt.

Der 47-jährige Fahrer gab an, vier Tage zuvor in Sofia eine Sattelzugmaschine übernommen zu haben, mit der er dann nach Bremen fuhr. Beim Hauptzollamt angekommen, wollte er seine Frachtpapiere abgeben.

Flüchtlinge in Bremen: Die Ermittlungen dauern an

Hier soll er Stimmen auf der Ladefläche gehört haben, woraufhin er die Polizei rief. Daraufhin öffneten die Einsatzkräfte die Türen des Lasters und entdeckten sieben Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 15 und 25 Jahren.

Sechs kamen aus Afghanistan, einer aus Pakistan. Die geschleusten Personen wurden durch einen Arzt untersucht. Sie waren erschöpft, befanden sich aber nicht in einem kritischen Zustand. Die jungen Männer wurden erkennungsdienstlich behandelt und anschließend in entsprechende Aufnahmeeinrichtungen gebracht.

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Der bulgarische Fahrer wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Die weiteren Ermittlungen wegen des Einschleusens von Ausländern und der unerlaubten Einreise dauern an.

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