t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon

Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
HomeRegionalBremen

Bremen: Bovenschulte fordert Ende der Corona-Beschränkungen


Symbolbild für einen TextGeklaute Alpakas wohl geschlachtetSymbolbild für einen TextPolizei warnt vor AnhalternSymbolbild für einen TextBauarbeiter vertreiben Frauen-Schläger

Bovenschulte fordert Ende der Corona-Beschränkungen

Von dpa
Aktualisiert am 12.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Andreas Bovenschulte (Archivbild): Als Voraussetzung sieht Bovenschulte, dass die Kliniken nicht überlastet werden.
Andreas Bovenschulte (Archivbild): Als Voraussetzung sieht Bovenschulte, dass die Kliniken nicht überlastet werden. (Quelle: Kessler-Sportfotografie/imago-images-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Im Infektionsschutzgesetz ist der 19. März als Ende der Corona-Beschränkungen festgelegt. In einem neuen Treffen könnten Bund und Länder das ändern. Doch Bremens Oberbürgermeister will bei dem Datum bleiben.

Bremens Regierungschef Andreas Bovenschulte hat sich dafür ausgesprochen, die Corona-Maßnahmen schrittweise wieder aufzuheben. "Wir sollten die pandemiebedingten Beschränkungen des gesellschaftlichen Lebens bis zum 19. März weitgehend beenden", sagte der SPD-Politiker der Zeitung "Welt am Sonntag". Aber: Voraussetzung dafür sei, dass die Lage in den Kliniken weiterhin beherrschbar bleibe und keine Gefahr für die kritische Infrastruktur bestehe.

Am Mittwoch kommen Bund und Länder erneut zu Gesprächen über die weiteren Schritte in der Pandemie zusammen. Der 19. März steht im Infektionsschutzgesetz als Enddatum für Verordnungen mit den Corona-Beschränkungen. Der Bundestag könnte die Gültigkeit einmalig um drei Monate verlängern.

Bremens Oberbürgermeister will "Grundlage für Maßnahmen" beibehalten

Aus Sicht des Bremer Bürgermeisters sollten nach dem Auslaufen der bisherigen Regelungen nur noch grundsätzliche Schutzmaßnahmen wie Abstandsregeln und die Maskenpflicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln gelten.

Auch Schutzmaßnahmen in bestimmten Bereichen wie etwa in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sollten beibehalten werden, sagte Bovenschulte der Zeitung. "Um nicht bei einer etwaigen künftigen Welle der Pandemie das Infektionsschutzgesetz erneut ändern zu müssen, wäre es allerdings hilfreich, auch weiterhin eine Grundlage für weitergehende Maßnahmen zu haben."

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Unbekannte entsorgen Altöl-Tanks in Naturschutzgebiet
CoronavirusSPDWamS

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagramYouTubeSpotify

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfe & ServiceFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website