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Bremen/Bremerhaven: Ekaterina seit zwei Wochen vermisst – Polizei gründet Ermittlungsgruppe


Seit zwei Wochen vermisst
Wo ist Ekaterina? Ermittlungsgruppe sucht weiter

Von dpa, pb

Aktualisiert am 21.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Ein Polizeihubschrauber über einem Waldstück (Symbolbild): Seit Anfang Februar gilt die 32-Jährige als vermisst.Vergrößern des BildesEin Polizeihubschrauber über einem Waldstück (Symbolbild): Seit Anfang Februar gilt die 32-Jährige als vermisst. (Quelle: Die Videomanufaktur/imago-images-bilder)
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Seit 14 Tagen wird Ekaterina B. aus Bremerhaven vermisst. Die Polizei hat eine Ermittlungsgruppe gegründet, auch Freiwillige beteiligen sich an der Suche. Doch bislang: keine Spur.

Die Ermittler geben nicht auf: Die 32 Jahre alte Ekaterina B. wird seit dem 4. Februar in Bremerhaven vermisst. Die Polizei sucht weiter mit starken Kräften nach der jungen Mutter. Eine Ermittlungsgruppe mit Namen "Ekaterina" wurde inzwischen auf rund 30 Personen erweitert.

Es werde in alle Richtungen ermittelt. Auch die Polizei in Niedersachsen sei eingebunden. An bekannten Aufenthaltsorten der Vermissten, zum Beispiel an ihren Laufstrecken, seien speziell ausgebildete Spürhunde eingesetzt worden. Die Ermittler hatte das Verschwinden der Frau am vergangenen Freitag öffentlich gemacht.

Die vermisste Ekaterina B. sei 1,63 Meter groß und habe längere braune Haare. Sie spreche Deutsch und Russisch. Auf einem am Mittwoch veröffentlichen Foto, aufgenommen kurz vor ihrem Verschwinden, trug die Mutter einer Fünfjährigen eine helle Jacke.

Bremen: Ermittlungsgruppe "Ekaterina" wird von Freiwilligen unterstützt

Gegenüber dem Sender RTL äußerte sich derweil die Mutter der Vermissten. Sie glaubt nicht, dass ihre Tochter einfach untergetaucht sein könnte: "Sie ist eine sehr liebevolle und fürsorgliche Mutter, die sich um die Entwicklung ihrer Tochter kümmerte, ihr viel Aufmerksamkeit schenkte und ihre Prioritäten über alles andere stellte."

Freiwillige verteilten in der Seestadt Zettel mit dem Bild der Frau und organisierten sich in Sozialen Netzwerken, um selbst auf die Suche zu gehen. Die Polizei teilte mit, sie sei "beeindruckt von der hohen Anteilnahme und der Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung".

Die Ermittler baten aber darum, die Privatsphäre der Vermissten und ihrer Familie zu achten und keine Spekulationen zu ihrem Schicksal an die Öffentlichkeit zu tragen. Im russischsprachigen Teil des Internets wird das Verschwinden der Frau viel diskutiert, auch einige russische Medien haben ihren Fall aufgegriffen.

Verwendete Quellen
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