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Masturbierende Männer tappen in Sex-Falle von Frauen-Bande


Immer mehr Fälle im Ruhrgebiet
Bericht: Masturbierende Männer tappen in Falle – Polizei warnt

Von t-online, snh

Aktualisiert am 16.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Die Polizei im Ruhrgebiet warnt: Vermehrt Fälle von Erpressung mit illegalen Videomitschnitten.Vergrößern des BildesDie Polizei im Ruhrgebiet warnt: Vermehrt Fälle von Erpressung mit illegalen Videomitschnitten. (Quelle: Tepass)
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Erst verführen sie Männer zu Sex-Spielen vor der Kamera, dann erpressen sie ihre Opfer. In NRW treibt wohl eine Frauen-Bande ihr Unwesen.

In Nordrhein-Westfalen ist es zuletzt zu mehreren "Erpressungen auf sexueller Grundlage" gekommen, wie mehrere Polizeistellen laut einem Bericht mitteilten. Im Raum Iserlohn und in Teilen des Ruhrgebiets seien Männer Opfer der sogenannten Onanie-Falle geworden.

Vor laufender Kamera seien Männer von freizügig gekleideten Frauen zu Live-Sexspielen animiert worden. Im Anschluss forderten sie von ihnen Geld. Oftmals weit über 1.000 Euro, wie Polizeisprecher Christoph Hüls gegenüber der "Bild"-Zeitung erklärte. Kämen die Männer der Forderung nicht nach, drohten die Frauen damit, die Mitschnitte der Videos im Internet zu veröffentlichen.

So fand ein Mann nach der Weigerung einer Zahlung sein Video in einer Facebook-Gruppe wieder. Ein anderer überwies zwar das Geld an die Erpresserin, diese verlangte im Anschluss jedoch direkt eine weitere höhere Summe. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Den Frauen droht eine Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jahren.

Verwendete Quellen
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