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Hagen: Mann will Hund auf A1 retten und stirbt dabei


Bei Hagen
Mann will Hund auf A1 retten und stirbt dabei

Von t-online, snh

Aktualisiert am 17.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Rettungsdienst und Polizei (Symbolbild): Auf der A1 bei Hagen ereignete sich in der Nacht zu Freitag ein tragischer Unfall.Vergrößern des BildesRettungsdienst und Polizei (Symbolbild): Auf der A1 bei Hagen ereignete sich in der Nacht zu Freitag ein tragischer Unfall. (Quelle: imago)
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Ein Hund rennt unvermittelt auf die Autobahn, ein Fahrer will helfen und das Tier einfangen. Dann wird er von zwei Pkw erfasst.

Auf der A1 bei Hagen ist es in der Nacht zu Freitag zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei Dortmund kam ein Auto auf der Autobahn zum Stehen, weil es kein Benzin mehr hatte. Beim Öffnen der Fahrzeugtür entwischte den Insassen ein Hund und rannte auf die Fahrbahn.

Der Fahrer eines weiteren Autos stoppte, um zu helfen. Er eilt dem Hund hinterher, um ihn einzufangen. Dabei wurde er von zwei weiteren Pkw erfasst. Der Mann verletzte sich so schwer, dass er noch an der Unfallstelle starb.

Mehrere Personen kamen mit einem Schock ins Krankenhaus. Die A1 blieb zwischen dem Westhofener Kreuz und der Ausfahrt Hagen-Nord bis in den frühen Freitagmorgen wegen Bergungsarbeiten gesperrt. Es kam zu Stau und Verzögerungen im Berufsverkehr.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit der Polizei Dortmund
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