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Verdi-Streik in Dortmund: Nahverkehr steht erneut still


Verdi-Streik geht weiter
Verdi legt Nahverkehr in Dortmund erneut lahm

Von t-online, dpa, tht

Aktualisiert am 07.03.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 0238439218Vergrößern des BildesDemonstranten zogen bereits am Freitag mit Verdi-Bannern und Plakaten durch die Dortmunder Innenstadt (Archivbild): Am Donnerstag ruhen Busse und Bahnen erneut. (Quelle: IMAGO/RHR-FOTO / Dennis Ewert)
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Verdi setzt den Streik im Nahverkehr fort. Am Donnerstag stehen Busse und Bahnen in Dortmund erneut still.

Die Gewerkschaft Verdi kündigt erneut Streiks bei der Verkehrsgesellschaft DSW21 in Dortmund an. Mitarbeiter der Verkehrsgesellschaft werden am Donnerstag die Arbeit niederlegen. Busse und stehen während des eintägigen Streiks komplett still.

Verdi befindet sich derzeit im öffentlichen Dienst im Tarifkonflikt und kämpft aktuell für bessere Löhne. Bereits am Freitag fanden umfangreiche Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr in gesamt NRW statt.

Verdi fordert 10,5 Prozent mehr Einkommen

Für Beschäftigte von Verkehrsunternehmen, die in kommunaler Hand liegen, gilt der Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes im Nahverkehr. Verdi und der Beamtenbund dbb fordern für Beschäftigte im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat.

Bei der zweiten Tarifrunde gab es Ende Februar trotz eines Arbeitgeberangebots keine Annäherung. Ende März ist die dritte Tarifrunde angesetzt.

Verwendete Quellen
  • Mitteilung der DSW21 vom 6. März 2023
  • Mit Material der dpa
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