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A44: Rettungswagen kippt um – Lebensgefahr nicht auszuschließen


Schwerer Unfall auf A44-Zubringer
Rettungswagen kippt um – Lebensgefahr nicht auszuschließen

Von t-online, mtt

23.05.2023Lesedauer: 1 Min.
Die Unfallstelle: Wieso der Rettungswagen umkippte, ist noch unklar.Vergrößern des BildesDie Unfallstelle: Wieso der Rettungswagen umkippte, ist noch unklar. (Quelle: news4 Video-Line)
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Helikoptereinsatz im Ruhrgebiet: Auf einem Autobahnzubringer hat es einen schweren Unfall gegeben, ein Rettungswagen kippte auf die Seite.

In Unna hat es am Dienstagvormittag schwer gekracht: Ein Rettungswagen wollte einen Patienten ins Krankenhaus bringen und ist dabei selbst verunglückt.

Wie eine Sprecherin der Polizei Dortmund t-online sagte, war der Rettungswagen (RTW) gegen 11.15 Uhr auf dem Zubringer zur A44 unterwegs, als der Fahrer plötzlich die Kontrolle verlor.

Unfall in Unna: Hubschrauber mit Notarzt an Bord vor Ort

Der Wagen kippte um, ohne dass ein weiteres Fahrzeug involviert war. Der Fahrer und sein Begleiter kamen mit leichten Verletzungen davon. Schwerer erwischte es den Patienten, der hinten im RTW lag. Laut einem Reporter, der vor Ort war, kann Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden.

Die Polizeisprecherin bestätigte, dass ein Hubschrauber mit einem Notarzt an Bord zur Unfallstelle beordert wurde. Zur Frage, ob der Patient in Lebensgefahr schwebt, konnte sie allerdings nichts sagen. Ihr zufolge gelte das Unfallopfer zunächst als schwer verletzt, weitere Details zu seinem Gesundheitszustand seien derzeit nicht bekannt.

Polizei Dortmund: Unfallursache noch unklar

Die Unfallursache ist ebenfalls noch unklar. "Vielleicht ist der Rettungswagen aus der Kurve geflogen", sagte die Polizeisprecherin. "Vielleicht spielten auch Aquaplaning und Nässe eine Rolle. Das müssen die weiteren Ermittlungen zeigen."

Bilder des Reporters zeigen den umgestürzten Rettungswagen, der hinter einer Leitplanke liegt. Neben der Unfallstelle hatte die Feuerwehr Geräte wie einen Trennschleifer und einen Spreizer ausgebreitet. Die Retter waren mit mehreren Fahrzeugen vor Ort.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit einer Sprecherin der Polizei Dortmund
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