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Dresden: Feuerwehr im Großeinsatz – Feuer drohte auf Öltanks überzugreifen


Brand in Wäschereibetrieb
Großeinsatz in Dresden: Feuer drohte auf Öltanks überzugreifen

Von t-online, nhe

Aktualisiert am 28.04.2023Lesedauer: 2 Min.
Brand in Dresden PieschenVergrößern des BildesFeuerwehrmänner löschen von einer Drehleiter aus einen Brand in einer Wäscherei im Stadtteil Pieschen. (Quelle: Robert Michael/dpa/dpa-bilder)
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Über 100 Kräfte in Dresden im Einsatz: Ein Feuer in einer Wäscherei drohte auf Öl- und Dieseltanks überzugreifen.

Ein Großbrand in einer Dresdner Wäscherei hat am Donnerstag den Dachstuhl des betroffenen Hauses zum Einsturz gebracht und einen aufwendigen Feuerwehreinsatz ausgelöst. In dem Gebäude in der Rehefelder Straße im Stadtteil Pieschen befinden sich zwei Tanks, die zum Teil mit Öl und Diesel gefüllt sind, teilte die Feuerwehr am Abend mit.

Das Übergreifen der Flammen auf die Tanks konnte demnach verhindert werden. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde durch das Feuer niemand verletzt. Der Einsatz lief die gesamte Nacht, wie die Feuerwehr mitteilte. Auch am Freitagmorgen um 8 Uhr war er noch nicht beendet, da die Einsatzkräfte eine Brandwache halten.

Starke Rauchentwicklung in der Stadt

Die Feuerwehr war mit insgesamt 100 Kräften am Brandort. Diese haben den Angaben zufolge von mehreren Seiten aus die Tanks vor den Flammen geschützt. Die Orientierung in dem Haus gestalte sich schwierig, weil es sehr verschachtelt aufgebaut sei, teilte die Feuerwehr mit. Gegen 21.30 Uhr sei der Brand schließlich unter Kontrolle gebracht worden.

Es sei zu einer starken Rauchentwicklung gekommen. Der Rauch sei in Richtung Elbepark und Innenstadt gezogen. Der Brandgeruch war wegen der Wetterlage im gesamten Stadtgebiet wahrnehmbar. Die Feuerwehr bat die Bevölkerung, Fenster und Türen geschlossen zu halten und Lüftungs- sowie Klimaanlagen abzuschalten.

An späten Abend teilte die Feuerwehr dann mit, die Rauchentwicklung habe sich deutlich minimiert und die Geruchsbelästigung nehme weiter ab. Messungen im Stadtgebiet ergaben keine kritischen Ergebnisse. Die Warnung an die Bevölkerung blieb zunächst jedoch noch bestehen. Die Polizei sicherte die Einsatzstelle weiträumig ab. Vor allem in der Erstphase des Einsatzes habe es massive Behinderungen durch Schaulustige gegeben, so die Feuerwehr.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • twitter.com: Tweets der Feuerwehr Dredsen
  • presseportal.de: Mitteilung der Feuerwehr Dresden vom 27. April 2023
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