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NRW setzt Helferprogramm für Offenen Ganztag fort


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NRW setzt Helferprogramm für Offenen Ganztag fort

Von dpa
12.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Corona-Test an SchulenVergrößern des BildesEin Schüler macht vor der ersten Stunde an einer Schule einen Corona-Schnelltest. (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Nordrhein-Westfalen setzt das in der Corona-Krise gestartete Helferprogramm für den Offenen Ganztag (OGS) an Grund- und Förderschulen fort. In diesem Schuljahr würden dafür rund 60 Millionen Euro bereitgestellt, teilte Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) am Sonntag mit. Mit dem OGS-Helferprogramm können die Schulen zusätzliches Personal wie etwa Übungsleiter und pädagogische Fachkräfte einstellen oder bestehende Verträge aufstocken. Unterstützung können sich die Schulen auch für den Mehraufwand bei Corona-Hygienekonzepten holen sowie für Küchen- und Reinigungsdienste, die Begleitung bei Ausflügen und
die Vorbereitung von Veranstaltungen.

In NRW sind mehr als 330.000 Schülerinnen und Schüler in offenen Ganztagsschulen und mehr als 40.000 in gebundenen Ganztagsförderschulen.

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