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Düsseldorf/Hilden: Schüsse und ein Schwerverletzter bei Streit unter Jugendlichen


Streit unter Jugendlichen endet blutig

Von t-online, fas

05.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Rettungsdienst im Einsatz (Symbolbild): Ein Jugendlicher kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus.Vergrößern des BildesRettungsdienst im Einsatz (Symbolbild): Ein Jugendlicher kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. (Quelle: Einsatz-Report24/imago-images-bilder)
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In der Nähe von Düsseldorf ist eine Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen eskaliert: Ein 16-Jähriger wurde mit einem Messer schwer verletzt, zudem sollen Schüsse aus einer Schreckschusspistole gefallen sein.

Bei einem Streit am Bahnhof in Hilden (Kreis Mettmann) ist am Dienstagabend ein 16-Jähriger schwer verletzt worden. Hintergrund war nach Angaben der Polizei ein Streit unter insgesamt acht Jugendlichen. Mehrere mutmaßlich Beteiligte seien noch am Abend vorläufig festgenommen worden.

Laut Mitteilung der Polizei hätten sich die zwei je vierköpfige Gruppen gegen 19.25 Uhr am Bahnhof verabredet, weil zwei 16-Jährige dort einen Streit untereinander klären wollten. Eine der Gruppen habe dabei mindestens eine Schreckschusspistole sowie ein Messer mitgebracht. Der Streit sollte anschließend außerhalb des Bahnhofs geklärt werden.

Messerangriff bei Düsseldorf: Polizei fasst drei Verdächtige

Dort sei es dann zur körperlichen Auseinandersetzung gekommen, bei der ein 16-jähriger Hildener von einem anderen Jugendlichen mit einem Messer angegriffen und verletzt wurde. Die Angreifer seien anschließend geflüchtet, wobei laut Zeugen mehrfach Schüsse aus der Pistole abgegeben worden sein sollen.

Die durch Freunde des Opfers alarmierten Rettungskräfte brachten den 16-Jährigen in ein Krankenhaus. Drei Verdächtige nahm die Polizei noch in der Nähe des Tatorts fest und brachte sie auf die Wache. Die Beschuldigten sollen alle aus Oberhausen sein, so die Polizei weiter. Gegen sie seien Strafverfahren eingeleitet worden. Sie konnten die Wache noch am Abend verlassen. Die mutmaßlichen Tatwaffen seien bislang noch nicht gefunden worden.

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