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Ramelow kritisiert Großstadt-Sicht der Linken


Erfurt
Ramelow kritisiert Großstadt-Sicht der Linken

Von dpa
12.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Bodo RamelowVergrößern des BildesBodo Ramelow (Die Linke), Ministerpräsident von Thüringen, spricht bei einer Pressekonferenz. (Quelle: Bodo Schackow/dpa-Zentralbild/dpa/dpa-bilder)
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Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow hat nach der Bundestagswahl die großstädtische Sicht seiner Linkspartei kritisiert. "Meine Partei hat Dummheiten gemacht", sagte er der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe). Als Beispiele nannte Ramelow das Plakatieren des Mietendeckels im ländlichen Raum und die Forderung nach einem kostenlosen Nahverkehr in Regionen, in denen kaum noch ein Bus fahre. "Da lachen sich die Leute doch scheckig."

Die Partei müsse jetzt offen und ehrlich über die Ausrichtung sprechen, forderte Ramelow. Die Linke hatte bei der Bundestagswahl am 26. September 4,9 Prozent der Stimmen erreicht. Der Einzug in den Bundestag gelang nur durch drei Direktmandate, die in Leipzig und Berlin gewonnen worden waren.

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