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Essen: Bauarbeiten an Abwasserleitung – Verkehrsbeeinträchtigungen erwartet


Abwasserleitung wird zurückgebaut
Bauarbeiten auf wichtiger Straße – Hier müssen Essener mit Einschränkungen rechnen

Von t-online, jum

22.11.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 0300906369Vergrößern des BildesDie Wuppertaler Straße in Essen (Archivbild): Wegen Bauarbeiten müssen Autofahrer hier in den kommenden Wochen mit Beeinträchtigungen rechnen. (Quelle: IMAGO/Gottfried Czepluch/imago-images-bilder)
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Verkehrsteilnehmer in Essen müssen schon bald mit Einschränkungen rechnen. Grund dafür sind Bauarbeiten auf einer wichtigen Straße im Stadtgebiet.

Für eine Fahrt zwischen den Essener Stadtteilen Rellinghausen und Heisingen müssen Auto- und Fahrradfahrer zukünftig mehr Zeit einplanen. Grund dafür sind von den Stadtwerken angekündigte Bauarbeiten auf der Wuppertaler Straße. Eine alte Abwasserleitung aus den 1960er-Jahren soll dort zurückgebaut werden, denn seit Anfang 2022 fließt das Abwasser von rund 14.000 Einwohnern aus Überruhr durch eine neue Leitung unter der Ruhr Richtung Heisingen. Die alte Leitung wird somit nicht mehr benötigt.

Gleichzeitig sollen Flächen rund um die Leitung wieder hergestellt werden, heißt es in einer Mitteilung der Stadtwerke Essen. Dabei werden zum Beispiel natürliche Überflutungsflächen der Ruhr größer gemacht und von Schlamm befreit. 2024 sollen die Arbeiten, die neben den Stadtwerken von "Grün und Gruga" sowie dem Ruhrverband durchgeführt werden, beendet sein. In der Zwischenzeit kann es allerdings zu erheblichen Einschränkungen im Straßenverkehr kommen.

Vorbereitungen laufen seit Montag

Bereits am Montag wurde mit ersten Vorbereitungen für die anstehenden Bauarbeiten begonnen. Der Rad- und Fußweg zwischen der Marie-Juchacz-Straße und der Straße "Rotemühle" wurde bis Ende des Jahres gesperrt. Radfahrer und Fußgänger müssen bis dahin auf den Ruhruferweg ausweichen. Damit Baumaterialien angeliefert werden können, ist auf der Wuppertaler Straße stadteinwärts zudem nur noch eine Spur frei – die Beeinträchtigung soll für eine Woche anhalten.

Stadtauswärts dauert die Sperrung der zweiten Spur länger: Hier soll drei Wochen lang nur eine Spur befahrbar sein, da die andere Spur für eine Baustraße genutzt wird. Zudem wird eine zusätzliche Ampel an der Ostpreußenstraße aufgestellt, die Lkw-Fahrer betätigen können, wenn sie neue Materialien anliefern – auf Kosten der anderen Verkehrsteilnehmer, die in diesem Fall 30 Sekunden lang warten müssen.

Verwendete Quellen
  • stadtwerke-essen.de: "Wiederherstellung der landschaftlichen Flächen rund um den Düker an der Wuppertaler Straße" vom 17. November 2023
  • radioessen.de: Staus in Essen auf wichtiger Straße drohen vom 20. November 2023
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