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Eintracht Frankfurt: Ermittlungen gegen Politiker nach Platzsturm


Nach Conference League-Aus
Eintracht: Ermittlungen gegen Politiker nach Platzsturm

Von t-online, sfk

Aktualisiert am 08.03.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 1041001572Vergrößern des Bildes(Symbolfoto) Nach dem Spiel kam es zu Konfrontationen zwischen Polizei und Fans. (Quelle: IMAGO/Tomas Sisk)
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Nach dem Eintracht-Aus in der Conference League haben mehrere Frankfurt-Ultras den Platz gestürmt. Unter ihnen soll auch ein Stadtrat-Mitglied gewesen sein.

Wilde Szene auf dem Platz: Am 22. Februar kam es nach dem 1:2 gegen Saint-Gilloise zum Aus für Eintracht Frankfurt in der Conference League. Nach dem Schlusspfiff sollen rund 150 Eintracht-Ultras im Innenraum vor der Nordwestkurve Banner, Fahnen oder auch Plakate abgebaut haben. Dabei sollen sie von belgischen Fans provoziert worden sein, woraufhin sie auf den Platz Richtung Gästeblock stürmten. Schlimmeres soll die Polizei verhindert haben, wie die "Bild" berichtet.

Demnach soll sich unter den Platz-Stürmern auch Politiker Maximilian Carlo Klöckner (Die Partei) befunden haben, der ehrenamtlich für "Die Fraktion" im Frankfurter Stadtrat sitzt. Dabei sei er nicht vermummt gewesen. Offenbar sollen dem Mann nun Ermittlungen wegen Hausfriedensbruch drohen. Ob ein Strafverfahren tatsächlich eröffnet werde, stehe noch offen.

Verwendete Quellen
  • bild.de: "Frankfurter Stadtrat war am Eintracht-Platzsturm beteiligt" vom 07.03.2024
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