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Frankfurt-Bahnhofsviertel: Streit eskaliert – queerfeindlicher Angriff?


Queerfeindlicher Hintergrund?
Gefährliche Körperverletzung im Bahnhofviertel: Polizei sucht Täter

Von t-online, gug

08.04.2024Lesedauer: 1 Min.
PolizeiVergrößern des BildesDie Aufschrift "Polizei" auf einem Streifenwagen (Symbolbild): Die Beamten bitten Zeugen um Hinweise. (Quelle: Robert Michael/dpa/dpa-bilder)
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Zwei junge Erwachsene stritten sich mit vier weiteren Personen, als die Auseinandersetzung eskalierte. Die Polizei sucht nach den flüchtigen Tätern.

Am Sonntagmorgen ist es im Bahnhofsviertel zu einer gefährlichen Körperverletzung mit Verdacht auf einen queerfeindlichen Hintergrund gekommen. Wie die Frankfurter Polizei mitteilt, wurden zwei Personen im Alter von 18 und 19 Jahren angegriffen und verletzt. Sie befanden sich gegen 6.25 Uhr an der Kreuzung Kaiserstraße / Elbestraße. Dort seien sie zunächst mit vier weiteren Personen in verbale Streitigkeiten geraten.

Im weiteren Verlauf habe eine Person aus der Gruppe den 19-Jährigen ins Gesicht geschlagen, ein anderer habe den 18-Jährigen wiederum gegen das Schienbein getreten. Anschließend ergriff die Vierergruppe nach Angaben der Polizei die Flucht und entfernte sich über die Kaiserstraße in Richtung Hauptbahnhof.

Der erste Täter soll ein circa 20 Jahre alter Mann sein. Er soll etwa 1,65 Meter groß sein, kurze dunkle Haare und eine "orientalische Erscheinung" haben, so die Polizei. Zudem soll der Mann deutsch und arabisch gesprochen und einen gelben Pullover getragen haben. Der zweite Täter sei ebenfalls ein etwa 20 Jahre alter und 1,65 Meter großer Mann, so die Polizei. Auch er soll eine "orientalischer Erscheinung" haben. Zum Tatzeitpunkt habe er eine dunkle Jacke oder einen Pullover getragen und eine schwarze Tasche mit sich geführt.

Die Ermittlungen in der Sache dauern an. Die Frankfurter Polizei bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 069 / 755 - 10400 beim 4. Revier oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Polizei Frankfurt vom 8. April 2024
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