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Hagen: Feuerwerkskörper auf Polizei geworfen


Einsätze an Silvester
Feuerwerkskörper auf Polizei geworfen und Beamte angesprungen

Von t-online, tme

02.01.2020Lesedauer: 2 Min.
Böller liegen am Neujahrstag auf dem Boden: In Hagen hatte die Polizei in der Silvesternacht viel zu tun, unter anderem mit Böllerwerfern.Vergrößern des BildesBöller liegen am Neujahrstag auf dem Boden: In Hagen hatte die Polizei in der Silvesternacht viel zu tun, unter anderem mit Böllerwerfern. (Quelle: Schwarz/Symbolbild/imago-images-bilder)
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Die Hagener Polizei zieht eine erste Bilanz ihrer Einsätze zur Silvesternacht. Demnach gab es zahlreiche Vorfälle. Bei einem wurde sogar eine junge Beamtin angegriffen und leicht verletzt.

Die Polizei in Hagen musste in der Nacht zu Silvester zu einer Vielzahl an Einsätzen ausrücken. Das teilte die Behörde am Donnerstag mit. Einen ihrer größten Einsätze hatten die Beamten bereits kurz vor Mitternacht in der Alleestraße, wo ein Anrufer eine große Menge randalierender Jugendlicher meldete.

Als die Beamten am Ort des Geschehens eintrafen, wurde ein Feuerwerkskörper in Richtung der Polizisten geschmissen. Als die Beamten den Böllerwerfer ausfindig machen wollten, kam es zu einem kuriosen Angriff aus der Menge heraus. Demnach sei eine 32-Jährige auf einen Blumenkübel gestiegen und habe von dort aus eine 22-jährige Polizisten besprungen. Die Beamtin wurde dabei leicht verletzt.

Schüsse aus Schreckschusswaffe

Auch der Einsatz einer Schreckschusswaffe führte um kurz nach Mitternacht in der Haldener Straße zu einem Einsatz der Polizei. Hier gab es einen Verletzten. Die Schreckschusswaffe wurde sichergestellt. Nur rund eine halbe Stunde später waren die Beamten wieder in der Alleestraße im Einsatz, wo ein 43-Jähriger die Besatzung eines Rettungswagens drangsalierte, weil ihm die Behandlung seiner Freundin in dem Fahrzeug offenbar nicht schnell genug voranging.

Wegen des dichten Nebels, der durch das Feuerwerk in Hagen verursacht wurde, ist es in Haspe außerdem zu einem Verkehrsunfall gekommen. Demnach erkannte ein Autofahrer eine Person auf der Fahrbahn auf der Straße am Andreasberg wegen der schlechten Sicht zu spät. Es kam zum Zusammenstoß mit einer Anwohnerin, die schwer verletzt wurde. Der Fahrer des Unfallwagens war alkoholisiert, er musste mit auf die Wache kommen.

Verwendete Quellen
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