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Ostsee-Drama vor Travemünde: Segler vermisst – großer Rettungseinsatz


Hubschrauber und 21 Boote unterwegs
Ostsee-Drama: Segler geht über Bord – großer Einsatz

Von t-online, pb, gda

Aktualisiert am 07.08.2023Lesedauer: 1 Min.
Seenotrettungskreuzer Felix Sand im Einsatz: Ein Großeinsatz hielt die Retter am Sonntag auf der Ostsee in Atem.Vergrößern des BildesSeenotrettungskreuzer "Felix Sand" im Einsatz: Ein Großeinsatz hielt die Retter am Sonntag auf der Ostsee in Atem. (Quelle: Alexander Krüger/DGzRS)
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Brisante Szenen vor Travemünde auf der Ostsee: Ein Jachtsegler geht über Bord, ein Großeinsatz beginnt. Dann melden sich die Retter mit einer tragischen Nachricht.

Eine umfangreiche Suchaktion nach einem vermissten Segler hat am Sonntagnachmittag an der Ostseeküste Aufregung ausgelöst: In der Nähe von Travemünde war ein 55-jähriger Jachtsegler über Bord gegangen, eine 39-jährige Frau musste den Sturz von Bord aus mitansehen. Das Duo aus Niedersachsen wollte mit der Jacht von Boltenhagen nach Travemünde reisen.

Die Suche nach dem Mann entwickelte sich schnell zu einem Großeinsatz, der von der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) koordiniert wurde. Insgesamt waren am Sonntagnachmittag 21 Boote im Einsatz, dazu kamen zwei Hubschrauber der Marineflieger und ein Zivilhubschrauber des Bundesinnenministeriums. Die Retter halfen der Frau, die Jacht nach Travemünde zu steuern.

Segler in der Ostsee vermisst: Suche abgebrochen

Mehr als drei Stunden nach Beginn des Einsatzes mussten die Retter gegen 17 Uhr aufgeben: Der vermisste Mann konnte nicht gefunden werden. Die Wasserschutzpolizei hat inzwischen die Ermittlungen zur Ursache des Unglücks aufgenommen.

Die Suche auf dem Wasser soll erst wieder aufgenommen werden, wenn es neue Erkenntnisse gibt, sagte ein DGzRS-Sprecher der Nachrichtenagentur dpa. Warum der Mann über Bord gegangen war, ist weiterhin unklar.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS)
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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