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Hamburg: Letzte Generation blockiert Max-Brauer-Allee in Altona


Rund 80 Teilnehmer
Letzte Generation blockiert wichtige Straße in Altona

Von t-online, fbo

13.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Aktivisten blockieren die Max-Brauer-Allee in Altona: Die "Letzte Generation" traf sich am Samstag zu "zivilem Ungehorsam".Vergrößern des BildesAktivisten blockieren die Max-Brauer-Allee in Altona: Die "Letzte Generation" traf sich am Samstag zu "zivilem Ungehorsam". (Quelle: Lenthe-Medien/Reimer)
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Auf der Max-Brauer-Allee ging am Samstagmittag nichts mehr: Zahlreiche Aktivisten der "Letzten Generation" blockierten die Straße am Bahnhof Altona.

Unter dem Motto "Demokratie braucht Ehrlichkeit!" trafen sich rund 80 Aktivistinnen und Aktivisten der Gruppierung "Letzte Generation" am Samstagmittag gegen 12 Uhr auf der Max-Brauer-Allee in Altona. Im Rahmen eines "Widerstands" wollten sie dort mit einem bunten und friedlichen Protest für eine ehrliche Klimapolitik werben.

Die Protestierenden trafen sich zu einer Menschenkette und präsentierten verschiedene Plakate. "Solidarität mit dem Hungerstreik für Klimagerechtigkeit" war darauf zu lesen, oder auch "Klimakatastrophe = Nährboden für Faschismus".

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Max-Brauer-Allee zwischenzeitlich gesperrt

Gegen 13 Uhr waren beide Fahrtrichtungen der Max-Brauer-Allee nach Angaben eines Reporters vor Ort komplett gesperrt. Der Busverkehr könne passieren, dennoch habe es Staus gegeben. Die Polizei begleitet den Protest. Weitere Aktionen sollte es nach Angaben der "Letzten Generation" am Samstag in Düsseldorf, Aschaffenburg und Berlin geben.

Die nicht angemeldete Protestaktion soll der Gruppierung zufolge auf ein aktuelles Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte hinweisen: Die Schweiz war am Montag durch das Straßburger Gericht verurteilt worden, weil das Land zu wenig für den Klimaschutz unternehme und damit gegen die Menschenrechtskonvention verstoße.

Verwendete Quellen
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