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Stillgelegte Bahnstrecken in Niedersachsen: Pro Bahn fordert Reaktivierung


Debatte im Landtag
Holt Niedersachsen stillgelegte Bahnstrecken aus dem Dornröschenschlaf?

Von dpa
Aktualisiert am 23.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Eine stillgelegte Bahnstrecke (Archivbild): Rollen bald wieder Züge auf alten Verbindungen?Vergrößern des BildesEine stillgelegte Bahnstrecke (Archivbild): Rollen bald wieder Züge auf alten Verbindungen? (Quelle: Jürgen Heinrich/imago images)
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Niedersachsens Landesregierung will stillgelegte Bahnstrecken reaktivieren. Der Fahrgastverband Pro Bahn fordert gar eine Wiederbelebung pro Jahr.

Niedersachsens Landtag beschäftigt sich am Donnerstag mit dem Thema Bahnverkehr. Der Antrag der Regierungsfraktionen von SPD und Grünen bezieht sich auf ein neues Programm zur Wiederbelebung stillgelegter Bahnstrecken. Der Fahrgastverband Pro Bahn hat mindestens eine Wiederbelebung pro Jahr gefordert und betont die Notwendigkeit zusätzlicher Planungskapazitäten und Finanzmittel, um die Infrastruktur zu erweitern und langfristig Züge zu bestellen.

Mindestens eine alte Bahnstrecke pro Jahr sollte in Niedersachsen nach Ansicht des Fahrgastverbands Pro Bahn reaktiviert werden. Dazu brauche es zusätzliche Planungskapazitäten und mehr Geld, um die Infrastruktur auszubauen und langfristig Züge zu bestellen, teilte der Landesverband auf dpa-Anfrage mit. Keinesfalls dürfe für eine reaktivierte Strecke ein anderer Zug gestrichen werden.

Debatte über gendergerechte Sprache im öffentlichen Dienst

Laut Verkehrsministerium wird die Landesregierung ein solches Programm im Frühjahr auf den Weg bringen. Ziel sei es, landesweit infrage kommende Verbindungen für eine Reaktivierung zu ermitteln und Voraussetzungen für eine Förderung durch den Bund zu schaffen.

In der Sitzung könnte es auch eine kontroverse Debatte zur Gleichstellungspolitik geben, da SPD und Grüne sich unter anderem für eine geschlechtergerechte Sprache im öffentlichen Dienst einsetzen. Weitere Themen sind der Lehrermangel an Schulen, die Abschiebung ausreisepflichtiger Migranten und der Umgang mit Wölfen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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