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Hannover: Ranking zum Semesterbeitrag – Leibniz-Universität am teuersten


Deutschlandweites Ranking
Diese Universität verlangt den höchsten Semesterbeitrag

Von afp
06.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Studierende sitzen in einem Hörsaalgebäude (Symbolfoto): Der Semesterbeitrag setzt sich aus den Beiträgen für das Studierendenwerk und dem Semesterticket zusammen.Vergrößern des BildesStudierende sitzen in einem Hörsaalgebäude (Symbolfoto): Der Semesterbeitrag setzt sich aus den Beiträgen für das Studierendenwerk und dem Semesterticket zusammen. (Quelle: Swen Pförtner/dpa)
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Nicht nur Unterkunft, Verpflegung und Arbeitsmaterial brauchen Studenten. Auch der Semesterbeitrag will bezahlt werden. Hier ist er am teuersten.

Die Gebühren für Studierende an Deutschlands Universitäten unterscheiden sich teils erheblich: Am teuersten ist es in diesem Wintersemester mit 395,90 Euro an der Leibniz-Universität in Hannover, am günstigsten mit 67 Euro an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, wie ein Vergleich der Sprachlernplattform Preply unter den 40 größten Unis ergab. Im Durchschnitt zahlen Studentinnen und Studenten demnach 273,40 Euro.

Zu den Universitäten mit den höchsten Gebühren zählen demnach die Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main (394,70 Euro) und die Philipps-Universität in Marburg (371,30 Euro). Darauf folgen die Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig und die Ruhr-Universität Bochum mit Semestergebühren von jeweils über 360 Euro.

Bayern schneidet überraschend gut ab

Vier von den fünf preiswertesten Universitäten im Vergleich befinden sich in Bayern: Neben der Universität Erlangen-Nürnberg sind dies mit einem Beitrag von je 85 Euro die Ludwig Maximilian Universität in München und die Technische Universität München sowie die Uni Augsburg mit 150,60 Euro. Vergleichsweise günstig ist auch die TU Berlin mit 113 Euro.

Semestergebühren setzen sich aus den Beiträgen für das Studierendenwerk und dem Semesterticket für die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs zusammen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur afp
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