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Niedersachsen: Gewalt an Schulen – So will die Politik den Trend stoppen


Lehrkräfte stoßen an Grenzen
Gewalt an Schulen: Jetzt greift die Politik ein

Von t-online, dpa
12.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Gewalt an Schulen: Manche Schüler fallen immer wieder mit aggressivem Verhalten auf.Vergrößern des BildesGewalt an Schulen (Archivbild): Manche Schüler fallen immer wieder mit aggressivem Verhalten auf. (Quelle: mrohana/getty-images-bilder)
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Die Gewalt an Schulen in Niedersachsen erreicht eine neue Dimension. Die Landesregierung plant nun konkrete Gegenmaßnahmen.

Die niedersächsische Kultusministerin Julia Willie Hamburg hat Maßnahmen gegen die zunehmende Gewalt an Schulen angekündigt. Bei einer Podiumsdiskussion in Lehrte sagte die Grünen-Politikerin, die Gewalt habe eine neue Qualität bekommen. Das berichtete die "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" am Freitag. Viele Lehrkräfte seien überfragt und stießen an ihre Grenzen.

Hamburg wolle daher den Erlass zur Sicherheits- und Gewaltprävention überarbeiten, so die Grünen-Politikerin. Dabei soll vor allem die Zusammenarbeit mit anderen Behörden neu geregelt werden. Schulen sollen künftig enger mit Polizei und Staatsanwaltschaft kooperieren als bisher.

Suche nach Ursachen für Schulgewalt

Als Gründe für die Zunahme der Schulgewalt nannte die Kultusministerin die Folgen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges. Innenministerin Daniela Behrens (SPD) sieht ein großes Aggressionspotenzial in der Gesellschaft, das sich in den Schulen widerspiegele.

Justizministerin Kathrin Wahlmann (SPD) sprach sich dafür aus, die kommunalen Präventionsräte zu stärken. Zudem solle laut Hamburg die psychische Gesundheit von Lehrkräften und Schülern stärker in den Blick genommen werden.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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