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Hannover/Niedersachsen: 6,6 Milliarden Euro an Corona-Soforthilfen ausgezahlt


In Niedersachsen
6,6 Milliarden Euro an Corona-Soforthilfen ausgezahlt

Von dpa
Aktualisiert am 30.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Euroscheine (Symbolbild): 1,6 Milliarden Euro hat das Land übernommen.Vergrößern des BildesEuroscheine (Symbolbild): 1,6 Milliarden Euro hat das Land übernommen. (Quelle: Jens Schicke/imago-images-bilder)
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Viele Betriebe leiden unter den Folgen der Corona-Krise. Soforthilfen sollen dagegen möglichst schnell Abhilfe schaffen. Alleine in Niedersachsen wurden dafür mehrere Milliarden ausgezahlt.

Betriebe und Selbstständige in Niedersachsen haben seit Beginn der Corona-Krise bereits 6,6 Milliarden Euro an Soforthilfen erhalten. Profitiert haben davon rund 250.000 Unternehmen und Soloselbstständige, wie der NDR am Donnerstag berichtete. Das Wirtschaftsministerium bestätigte die Zahlen und verwies darauf, dass rund 5 Milliarden Euro davon vom Bund kämen und rund 1,6 Milliarden Euro vom Land.

"Um die Folgen der Corona-Krise für die Wirtschaft abzumildern, war beherztes und schnelles Handeln nötig", sagte Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU). Er bezeichnete die Corona-Hilfsprogramme in Deutschland als Erfolg: "Wir haben die Krise wirtschaftlich besser weggesteckt als viele andere Staaten in Europa. Bund und Länder haben das dank eines finanziellen Kraftakts möglich gemacht."

Hannover/Niedersachsen: "Der Staat hat sehr gut und schnell unterstützt"

Die Unternehmerverbände Niedersachsen (UVN) lobten die Programme ebenfalls. "Ohne diese Hilfen hätten viele Unternehmen nicht überleben können", sagte UVN-Hauptgeschäftsführer Volker Müller dem NDR. "Dank solider Finanzen, nicht zuletzt aus Steuergeldern, hat der Staat sehr gut und schnell unterstützt." Neben den Soforthilfen zählten dazu auch das Kurzarbeitergeld und andere Förderprogramme.

Die Frist für die Rückzahlung zu viel erhaltener Corona-Soforthilfen war zuletzt bis zum 31. Oktober 2022 verlängert worden. Ursprünglich sollte die Frist am 28. Februar 2022 auslaufen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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