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Karlsruher Klinik-Chef: Lockdown für weitere vier Wochen

Von t-online
Aktualisiert am 27.02.2021Lesedauer: 2 Min.
Das Städtische Klinikum Karlsruhe von oben (Symbolbild): Der Chef des Krankenhauses spricht sich gegen Corona-Lockerungen aus.
Das Städtische Klinikum Karlsruhe von oben (Symbolbild): Der Chef des Krankenhauses spricht sich gegen Corona-Lockerungen aus. (Quelle: tmc-fotografie.de/imago-images-bilder)
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Da die Fallzahlen vielerorts stagnieren oder sogar erneut leicht steigen, spricht der Geschäftsführer des Städtischen Klinikums Karlsruhe, Michael Geißler, von einem "falschen Signal" mit Blick auf mögliche Corona-Lockerungen.

Michael Geißler, Klinik-Chef in Karlsruhe, spricht sich vor den Beratungen von Bund und Ländern gegen Lockerungen aus dem Corona-Lockdown aus. Das berichten "SWR" und "ka-news". Er begründet dies demnach mit der Zunahme von Corona-Mutationen und dem aktuellen R-Wert.

"Die Mutationen werden ohne Zweifel das Kommando übernehmen", wird Geißler bei "ka-news" zitiert. Der Anteil von Mutationen in positiven Corona-Befunden werde in den nächsten Wochen auf bis zu 50 Prozent ansteigen. Daher sei man aktuell weit davon entfernt, die anvisierte Inzidenz von 35 zu erreichen. Lockerungen wären daher "in der aktuellen Phase unverantwortlich", heißt es.

"Fehlender Mut"

Geißler wird auch konkret: Seiner Meinung nach solle der Lockdown um weitere vier Wochen aufrecht erhalten werden. Einzig für Kinder, Schulen und Kitas könnten Ausnahmen gemacht werden. "Aber das restliche Leben muss sich weiter gedulden, sonst sind wir ganz schnell wieder in der Situation der ersten Januar-Woche. Das wäre katastrophal". Gründe für die jetzige Situation sehe er im "fehlenden Mut" für einen kompletten Lockdown im November und in der geringen Impfquote.

Die Auslastung auf den Covid-Stationen ist weiterhin stabil, schreibt das Klinikum in einer Pressemitteilung. Dort herrscht die Pandemiestufe 2. Wie der SWR berichtet, hatte das Krankenhaus geplant, ab Montag auf die erste Stufe zu wechseln. Aufgrund der aktuellen Situation werde das aber nicht geschehen, heißt es. Positive Entwicklungen sehe man hingegen bei den über 80-Jährigen. Dort würden die Impfungen Erfolge zeigen.

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Impfbereitschaft groß

Im Krankenhaus konnten derzeit vier Patienten mit der britischen und drei Patienten mit der südafrikanischen Virusvariante identifitziert werden. Zwei weitere Fälle mit der südafrikanischen und der brasilianischen Variante werden laut des Klinikums untersucht.

Die Impfbereitschaft beim Krankenhauspersonal ist indes groß. In den ersten Tagen konnten bereits mehrere Hunderte Mitarbeitende mit dem Astrazeneca-Impfstoff versorgt werden, ab Montag werden 200 Impfungen durchgeführt. Bis zum 5. März sollen insgesamt mehr als 1.200 Dosen für eine Erstimpfung genutzt werden.

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