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Lockdown

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"Udopium Live 2022": Udo Lindenberg in Hamburg auf der Bühne

Heimspiel für Udo: Nach längerer Corona-Pause ist Udo Lindenberg wieder auf Deutschland-Tournee - und steht am Montag (20.

Udo Lindenberg

Ukraine-Krieg, Inflation, Corona: Die aktuellen Zeiten sind so unsicher wie lange nicht. Die nächsten Monate könnten ungemütlich werden. Diese Szenarien sind möglich.

Arbeiter an einem Bohrturm für Fracking-Gas in New Mexico (Symbolbild): Bislang gibt es in Deutschland keine Terminals, die Flüssiggas aus den USA annehmen könnten, doch das soll sich im Laufe des Jahres ändern.
  • Mauritius Kloft
Von Mauritius Kloft

Auf Corona und Krieg folgt wohl eine heftige Wirtschaftskrise. Die Vorboten einer Rezession sind bereits zu sehen.

Bankkunden in Berlin warten vor einer Filiale (Archivbild): Ersparnisse verlieren rasant an Wert.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Eine Corona-Infektion als Dauerzustand? Eine Virologin beobachtet diese Entwicklung vermehrt. Die Bundesbildungsministerin rechnet mit einem jahrelangen Ukraine-Krieg – und wird vom Moderator prompt verwechselt.

Jana Schroeder (Archivbild): Die Virologin stellt vermehrt fest, dass sich junge Menschen innerhalb weniger Wochen mehrmals mit Corona infizieren.
Von Nina Jerzy

Nach dem Ölembargo steigen die Ölpreise weiter in die Höhe – das sind schlechte Nachrichten für Autofahrer. Doch Experten warnen: Das könnte erst der Anfang sein. Und ausgerechnet die USA könnten die Knappheit noch verschärfen.

Präsident Biden (Archivbild): Der Demokrat steckt durch die steigenden Ölpreise in einem Dilemma zwischen der Wählerzustimmung und seinen außenpolitischen Idealen.
  • Nele Behrens
Von Nele Behrens

Kommt jetzt das große Sterben der Handyläden? Vodafone schließt etwa 70 Shops. Auch andere Anbieter wollen Geschäfte dichtmachen.

Ein Vodafone-Laden in Lünen, Nordrhein-Westfalen (Symbolbild): Vodafone will bis 2024 sieben Prozent der Shops schließen.
Von Jule Damaske

Boris Johnson übersteht ein Misstrauensvotum. Wieder muss der angeschlagene Premier nicht zurücktreten, doch die Stimmung in seiner Partei ist vergiftet. Droht ihm jetzt ein Abschied auf Raten?

London: Boris Johnson rückt während einer Kabinettssitzung in der Downing Street Nummer 10 seine Krawatte zurecht.
  • Tim Kummert
  • Annika Leister
Von Tim Kummert, Annika Leister

In Portugal breitet sich der Omikron-Subtyp BA.5 rapide aus, befürchtet werden neue Spitzenwerte. Und Experten sind sich sicher: Diese Welle schwappt auch zu uns – schneller, als wir ahnen.

Passant mit Maske in Lissabon (Archivbild): In Portugal explodieren derzeit die Infektionen mit dem Corona-Subtyp BA.5.
Von Christiane Braunsdorf

Bilder aus Shanghai sorgten in den vergangenen Wochen für Empörung: Die Regierung ging mit rigorosen Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus vor. Nun gibt es einen Lichtblick für die Millionenmetropole.

Shanghai: Die Stadt stand wochenlang unter einem harten Lockdown.

Experten befürchten eine neue Corona-Welle im Herbst, die Ampelregierung ringt um den richtigen Umgang mit der Pandemie. Andreas Gassen kritisiert Vorstöße des Gesundheitsministers und renommierter Kollegen. 

Andreas Gassen: Er ist Chef der Kassenärztlichen Vereinigung, der Vertretung für alle niedergelassenen Ärzte in Deutschland.
  • Annika Leister
Von Annika Leister

Seit Monaten kommen immer wieder neue Details um die "Partygate"-Affäre von Boris Johnson ans Licht. Doch der Premier ist noch da und eine Abwahl, ein Rücktritt nicht in Aussicht – aus verschiedenen Gründen. 

Premierminister Boris Johnson: Britische Medien bezeichneten ihn als "bullish".

Die zweite Woche in Folge startet der deutsche Leitindex mit einem Aufwärtstrend in die Woche. Die Chancen für eine Konjunkturerholung im zweiten Halbjahr stehen gut. Doch einige Risiken bleiben.

Dax-Chart (Symbolbild): Der deutsche Leitindex wird diese Woche höher erwartet.

Vor etwas mehr als einem Vierteljahrhundert schrieb Liam Gallagher mit seinem Bruder Noel und Oasis in Knebworth Musikgeschichte...

Der britische Sänger Liam Gallagher will an große Erfolge anknüpfen.

Kommt die nächste Zeitwende? Der "Putin-Schock" hat die Gefahr von Abhängigkeiten verdeutlicht. Angesichts diverser Probleme rückt nun China in den Fokus. Eine Abkehr wäre für Deutschland jedoch enorm schwer.

Soldaten bei den Olympischen Winterspielen in Peking: China nutzt wirtschaftliche Abhängigkeiten längst international als Druckmittel.

Er habe nicht erkannt, dass es sich um Partys handle – so erklärt Boris Johnson seine Anwesenheit auf Feiern mitten im strikten Corona-Lockdown. Neue Fotos bringen seine Verteidigung allerdings ins Wanken. 

Kein Kommentar von Johnson: Der britische Premier gibt sich vor der Veröffentlichung eines Berichts bedeckt.

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