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Kubicki: Scholz-Kanzlerkandidatur wird SPD auf Dauer schaden


Kiel
Kubicki: Scholz-Kanzlerkandidatur wird SPD auf Dauer schaden

Von dpa
10.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Wolfgang Kubicki (FDP)Vergrößern des BildesFDP-Vize, Wolfgang Kubicki. (Quelle: Philipp von Ditfurth/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die Nominierung von Olaf Scholz zum SPD-Kanzlerkandidaten wird nach Auffassung von FDP-Vize Wolfgang Kubicki der Sozialdemokratie "auf Dauer eher schaden". Kubicki sagte der Deutschen-Presse-Agentur am Montag in Kiel: "Denn die Führung der SPD muss erklären, warum Scholz von den Menschen im Land gewählt werden soll, wenn er es selbst nicht einmal schafft, von den eigenen Genossen zum Vorsitzenden gewählt zu werden."

Die Nominierung des Kanzlerkandidaten Scholz folge einen Tag nach der Ankündigung der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken, auch ein Bündnis der SPD im Bund unter grüner Kanzlerschaft nicht auszuschließen. "Besser kann man den eigenen Spitzenmann nicht desavouieren", sagte Kubicki. "Angesichts der aktuellen Umfragewerte liegt die Wahrscheinlichkeit, im kommenden Jahr einen SPD-Kanzler zu bekommen, bei null. Ich wünsche Olaf Scholz trotzdem alles Gute." Die SPD liegt derzeit in Umfragen bei 14 bis 15 Prozent.

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