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Grüne: 50 Millionen für klimaneutrales Wohnen und Autofahren

Von dpa
29.04.2022Lesedauer: 1 Min.
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Mit einem Programm im Volumen von 50 Millionen Euro wollen die Grünen in Schleswig-Holstein klimafreundliches Wohnen und Autofahren fördern. Das Programm soll den Umstieg auf erneuerbare Energien im Privatsektor vorantreiben, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern verringern und CO2-Emissionen beim Wohnen und im Verkehr senken. "Wir wollen, dass sich alle an der Energiewende beteiligen können", sagte die Spitzenkandidatin der Grünen für die Landtagswahl, Monika Heinold, der Deutschen Presse-Agentur. Das Programm bedeute einen doppelten Gewinn für Klima und Geldbeutel.

Um das Programm zu finanzieren, wollen die Grünen Mittel umwidmen, die zunächst für ein LNG-Terminal für flüssiges Erdgas in Brunsbüttel eingeplant waren. Nun will der Bund das Terminal mit privaten Investoren bauen. "Wir machen das in Schleswig-Holstein möglich und erwarten im Gegenzug, dass diese nationale Aufgabe nicht aus der Landeskasse finanziert werden muss", sagte Heinold. "Unsere Forderung ist, dass wir parallel zum Bau des Terminals den Weg zur Klimaneutralität umso schneller organisieren."

Konkret sehen die Pläne vor, 20 Millionen Euro für die Anschaffung von Wallboxen, also Ladestationen am Haus für Elektroautos, und von Batteriespeichern bereitzustellen. Ebenfalls 20 Millionen Euro sind angesetzt für den Umbau von Heizungen zur Nutzung erneuerbarer Energien. Beides bezieht sich auf Bestandsimmobilien von Privateigentümern. Zehn Millionen Euro sind für Genossenschafts- und Gemeinschaftsanlagen im Mietwohnungsbau geplant, um auch dort Wallboxen, Batteriespeicher und Heizungsumbau zu ermöglichen.

"Die Energiewende braucht Tempo", betonte Heinold. "Kurs halten reicht nicht aus", meinte sie in Anspielung des Wahlkampfmottos von Ministerpräsident Daniel Günther (CDU).

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