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Energie und Sozialpolitik: Kontroverse der Spitzenkandidaten


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Energie und Sozialpolitik: Kontroverse der Spitzenkandidaten

Von dpa
04.05.2022Lesedauer: 1 Min.
TV-Triell vor der Landtagswahl in Schleswig-HolsteinVergrößern des BildesDie TV-Dreierrunde (Triell) zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein im Aufnahmestudio des NDR. (Quelle: Christian Charisius/dpa/dpa-bilder)
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Die Spitzenkandidaten von CDU, SPD und Grünen zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein haben am Mittwochabend im TV-Triell beim NDR Kontroversen in der Energie- und Sozialpolitik ausgetragen. SPD-Spitzenkandidat Thomas Losse-Müller warf der Jamaika-Koalition vor, sie habe das Soziale komplett vernachlässigt. Finanzministerin Monika Heinold von den Grünen konterte, dies sei eine platte These und falsch. Sie verwies unter anderem auf die Entlastung der Eltern von Kita-Gebühren.

Losse-Müller bescheinigte der Koalition fehlende Fortschritte beim Ausbau der Windenergie. "Da ist nichts passiert", sagte er. Es gebe nicht mehr Windanlagen als 2017. Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hielt dagegen, Schleswig-Holstein habe im vergangenen Jahr die meisten Anlagen aller Bundesländer genehmigt und 200 Megawatt Leistung mehr als das viel größere Niedersachsen. "Wir gehen mit Riesenschritten voran", sagte der Regierungschef.

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