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Köln: Mehr Platz für Schulen mit Containern und Anmietungen


"Ungewöhnliche Wege"
Stadt will mehr Platz für Schulen schaffen

Von t-online, EP

07.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Container werden positioniert (Symbolbild): Um keine Zeit zu verlieren, sollen Container als Unterkünfte eingesetzt werden.Vergrößern des BildesContainer werden positioniert (Symbolbild): Um keine Zeit zu verlieren, sollen Container als Unterkünfte eingesetzt werden. (Quelle: Dennis Duddek/ Eibner Pressefoto /imago-images-bilder)
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Köln macht mehr Platz in den Schulen. Mit einer eigenen Task Force sind die Möglichkeiten dazu geprüft worden. Erweiterungen werden mit Hochdruck angestrebt.

Die Stadt Köln will an acht Gymnasien für mehr Platz sorgen und so die angespannte Schulplatzsituation ein wenig lockern. Dabei sollen nach eigenen Angaben auch "ungewöhnliche Wege" gegangen werden.

Eigens für die Lösung dieser Probleme habe Oberbürgermeisterin Henriette Reker eine verwaltungsinterne "Task Force Schulbau und Schulplätze 2023/24" gegründet. Diese sei damit beauftragt worden, alle Standorte von Gymnasien in der Stadt zu prüfen. Dabei sollte geklärt werden, an welchen Stellen es möglich sei, die Schulen zu erweitern.

Schulen in Köln: Container sollen für schnelle Lösungen sorgen

An acht Schulen wurden Möglichkeiten gesehen, Anmietungen in der Umgebung vorzunehmen oder Container aufzustellen, um schnell neuen Raum für die Schulen zu schaffen. Neben Klassen- und Fachräumen, beispielsweise für den naturwissenschaftlichen Unterricht und die Verwaltung, sollen auch Turnhallen gebaut werden.

"Wir arbeiten mit Hochdruck daran, zusätzliche Schulplätze zu schaffen, und schöpfen alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten aus, um jedem Kind in Köln die individuelle schulische Bildungsperspektive bieten zu können, die es verdient", so Robert Voigtsberger, Beigeordneter für Bildung, Jugend und Sport der Stadt Köln.

Am 10. November soll sich der Rat der Stadt mit den Vorlagen befassen. Vorab sei der Bedarf durch Oberbürgermeisterin Reker festgestellt worden, damit Verhandlungen mit Vermietern und Containerherstellern schnellstmöglich geführt werden können.

Verwendete Quellen
  • Stadt Köln: Pressemitteilung vom 6. Oktober (per Mail)
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