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Extravagante Baby-Namen in Köln: Cinderella und Platon


Geburten in Köln
Cinderella und Platon: Stadt Köln veröffentlicht Baby-Namen

Von t-online, fe

Aktualisiert am 20.01.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 146816923Vergrößern des BildesBabynamen: Die Stadt Köln hat ungewöhnliche Namen neugeborener Kölner veröffentlicht. (Quelle: Sascha Steinach via www.imago-images.de)
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Die Stadt Köln hat auf Twitter die letztjährige Geburtenzahl bekannt gegeben – und auch die mitunter extravaganten Namen der Kinder.

Nach Angaben der Stadt Köln haben im letzten Jahr 13.145 Babys in Köln das Licht der Welt erblickt. Dass diese nicht mehr nur mit klassischen Namen benannt werden, hat die Stadt gleich mit veröffentlicht. So hätten einige der neugeborenen Kölnerinnen und Kölner "besondere Namen erhalten", schreibt die Stadt auf Twitter.

Manche Eltern scheinen nämlich große Fans von Disney und Prinzessinnen im Allgemeinen zu sein. So gebe es unter den Mädchen "nun eine Cinderella, eine Arielle, eine Harmony und eine Sissi", verkündet die Stadt.

Nicht allen Twitter-Nutzern gefallen die Namen

Auch bei den Jungen liegen englische Namen im Trend. So gebe es bei diesen und einen Prince und einen Majesty. Ein Junge wurde Braziliano genannt. Aber immerhin: Ein Elternpaar scheint auch in der griechischen Philosophie bewandert zu sein. Ihr Sohn trägt den Namen Platon, benannt nach dem großen Denker der Antike.

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Die Namen der neugeborenen Kölner gefallen dabei nicht allen. "Die Kinder tun mir jetzt schon leid, wenn sie in den Kindergarten bzw. in die Schule kommen", kommentiert eine Twitter-Nutzerin den Beitrag der Stadt Köln. "An sowas, dass die Kinder aufgrund ihrer Namen gehänselt und ausgelacht werden, denken die Eltern nicht." Und auch ein anderer Kommentator hat eine klare Meinung zu den ungewöhnlichen Namen. "Wer nennt denn seine Kinder so? Platon, Arielle, Cinderella...arme Kinder", schreibt er.

Und wie soll schon der griechische Philosoph Platon, Namensvetter des kleinen Kölners gesagt haben? "Die Namenserteilung ist kein gleichgültiges Anliegen und sollte nicht vom Zufall abhängen."

Verwendete Quellen
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