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Rosenmontagszug in Köln: Geheimtipps für die besten kostenlosen Plätze


Karneval in Köln
Rosenmontagszug: Die besten Plätze – auch ohne Tribüne

Von t-online, snh

09.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Straßenkarneval in Köln 2023 (Archivbild): Auch in diesem Jahr zieht der Zoch wieder durch die Stadt.Vergrößern des BildesStraßenkarneval in Köln 2023 (Archivbild): Auch in diesem Jahr zieht der Zoch wieder durch die Stadt. (Quelle: IMAGO/Markus Matzel/imago-images-bilder)
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Ob gesellig, mit viel Platz, oder ganz gemütlich: t-online zeigt, wo der Rosenmontagszug am besten geschaut werden kann. Auch ein paar Geheimtipps sind dabei.

Nachdem Weiberfastnacht für viele Jecken zum Flop geworden ist, setzten viele ihre Hoffnungen auf den bevorstehenden Rosenmontagszug. Dann ziehen wieder rund 12.000 Personen zu Fuß oder auf Wagen durch Köln. t-online zeigt, wo es den besten Ausblick auf den Zoch gibt und in welcher Reihe die beliebten Persiflagewagen zu sehen sein werden.

Einen der besten Ausblicke haben Zuschauer wohl von einer der zahlreichen Tribünen vom Festkomitee Kölner Karneval. Insgesamt sind 16 von ihnen entlang des Zugweges verteilt. Einziger Nachteil: Für die Tribünen müssen vorab Tickets erworben werden. Die Preisspanne liegt zwischen 32 und 104 Euro, wobei manche Plätze für Familien oder besondere Gäste vorbehalten sind. Eine genaue Übersicht finden Sie hier.

Geheimtipp: Ganz am Anfang oder ganz am Ende positionieren

Wer kein Geld für Tribünen ausgeben will, kann sich auch einfach entlang des Zugwegs positionieren. Wem dabei Kamelle und Strüßjer weniger wichtig sind, kann sich ganz am Anfang oder am Ende des Rosenmontagszugs aufstellen.

Dem frühen Vogel sind dabei Punkte an den Aufstellplätzen empfohlen, entlang von Ubierring, Bonner Straße, Bonner Wall, Karolingerring, Sachsenring und dem Kartäuserwall. Allerdings sollte man vor zehn Uhr da sein, dann startet der Zoch nämlich.

Wen es eher später an die Zugstrecke zieht, kann sich in der Nähe der Mohrenstraße stellen. Auch hier werden wohl kaum noch Kamelle und Strüßjer fliegen, einen guten Blick auf die aufwändig gestalteten Persiflagewagen hat man am Ende des Zugwegs trotzdem. Die ersten Gruppen werden hier voraussichtlich um 13.51 Uhr erwartet.

Breite Straßen emfohlen

Diejenigen, die dann doch lieber klassisch auf die Jagd nach Süßigkeiten gehen wollen, sind vor allem Plätze an breiten Straßen wie An der Burgmauer empfohlen. Genauso wie die Magnusstraße in der Nähe des Friesenplatzes. Familien finden hingegen oft in der Südstadt noch ein Plätzchen.

Besonders authentisch, aber auch voll, ist es hingegen rund um den Dom und den Bahnhofsvorplatz. Wer es sich hingegen ganz bequem machen möchte, dem sei noch ein Geheimtipp verraten: Der "WDR" überträgt den gesamten Rosenmontagszug im Fernsehen. Er lässt sich somit auch ganz entspannt vom Sofa schauen – vielleicht auch eine gute Alternative, wenn es wieder regnen sollte.

Verwendete Quellen
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