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Zoll stoppt Lkw auf A4: 45.000 illegale Vapes mit Millionenwert entdeckt


Kontrolle auf A4
Zoll stoppt Lkw: 45.000 illegale Vapes entdeckt

Von t-online
11.06.2025 - 12:23 UhrLesedauer: 1 Min.
Ein Teil der unversteuerten Vapes. Der geschätzte Wert der Ware beträgt über eine Million Euro.Vergrößern des Bildes
Ein Teil der unversteuerten Vapes. Der geschätzte Wert der Ware beträgt über eine Million Euro. (Quelle: Polizei Köln)
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Riesiger Fund bei Kerpen: Der Kölner Zoll hat in einem Lkw rund 45.000 verbotene E-Zigaretten und mehr als 1.100 Liter unversteuerte Liquids entdeckt. Der Steuerschaden beläuft sich auf etwa 300.000 Euro.

Bei einer Kontrolle auf der A4 bei Kerpen hat der Kölner Zoll am 21. Mai rund 45.000 verbotene E-Zigaretten sowie mehr als 1.100 Liter unversteuerte E-Liquids sichergestellt. Das teilte das Hauptzollamt Köln am Mittwoch (11. Juni) mit.

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Die Ware befand sich laut Zoll in einem rumänischen Lkw, der aus Paris nach Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen unterwegs war. Eine Zollstreife zog das Fahrzeug in Höhe Kerpen aus dem Verkehr. Im Laderaum entdeckten die Beamten auf sieben Paletten insgesamt 222 Kartons, die ausschließlich mit Vapes und E-Liquids ohne Steuerbanderole gefüllt waren.

Der geschätzte Wert der sichergestellten Ware beträgt über eine Million Euro. Der Steuerschaden beläuft sich nach Angaben des Zolls auf rund 300.000 Euro.

Hauptzollamt Köln: "Eine der größten Sicherstellungen, die wir je hatten"

Seit dem 1. Juli 2022 unterliegen nikotinhaltige Substanzen für E-Zigaretten wie E-Liquids der Tabaksteuer. Zum 1. Januar 2025 wurde der Steuersatz auf 0,26 Cent pro Milliliter angehoben.

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"Aufgriffe illegaler Vapes und unversteuerten E-Liquids in Kiosken, Tabakläden oder wie zuletzt auch in einem Sonnenstudio, gehören für uns zum Alltagsgeschäft. Diese Sicherstellung ist aber eine der größten die wir je hatten. Gerade weil diese illegalen Waren auch häufig an Minderjährige verkauft werden, macht uns dieser Großaufgriff stolz", sagte Jens Ahland, Pressesprecher des Hauptzollamts Köln.

Die weiteren Ermittlungen hat das Zollfahndungsamt Essen übernommen.

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