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Phantasialand: Beliebte Achterbahn "Black Mamba" nach Unwetter gesperrt


Witterungsbedingte Schäden
Phantasialand muss beliebte Achterbahn schließen

Von t-online, nfr

18.06.2025 - 11:30 UhrLesedauer: 2 Min.
imago images 0471551273Vergrößern des Bildes
Das Phantasialand bei Brühl. Die beliebte Achterbahn "Black Mamba" ist zur Zeit gesperrt. (Quelle: IMAGO/Zoonar.com/Daniel Pfleiderer/imago)
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Im Phantasialand in Brühl bleibt die "Black Mamba" auf unbestimmte Zeit gesperrt. Starke Unwetter haben die Anlage beschädigt – nun sind bauliche Maßnahmen nötig.

Wegen witterungsbedingter Schäden bleibt eine der Hauptattraktionen im Phantasialand in Brühl bis auf Weiteres geschlossen. Die Achterbahn "Black Mamba", ein Publikumsliebling in der Themenwelt "Deep in Africa", ist betroffen.

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Der Freizeitpark teilte mit, dass derzeit bauliche Maßnahmen nötig seien, nachdem es durch Unwetter zu erheblichen Schäden gekommen sei. "Die Königin der Schlangen macht Pause" teilt der Park auf seiner Homepage mit.

Schäden nach Unwetter – auch Bowlingcenter betroffen

Auf Social Media berichten Besucherinnen und Besucher davon, dass die "Black Mamba" bereits seit über einer Woche außer Betrieb sei. Offenbar hat starker Hagel Schäden an der Anlage verursacht. Auch das Bowlingcenter in der Nähe der Achterbahn wurde laut Nutzermeldungen in Mitleidenschaft gezogen – das Dach soll erheblich beschädigt worden sein, der Betrieb musste eingestellt werden.

Video | Große Hagelkörner treffen Phantasialand
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Quelle: t-online

Der Rhein-Erft-Kreis war in den vergangenen Tagen mehrfach von Unwettern getroffen worden. Besonders Brühl und Erftstadt meldeten überschwemmte Straßen, vollgelaufene Keller und Hagelschäden.

Hochwasserschutz: Anwohner äußern Kritik

In diesem Zusammenhang äußerten Bürgerinnen und Bürger erneut Kritik am Hochwasserschutz rund um das Phantasialand. Wie der "Express" berichtet wirft der Verein Bovivo der Stadt Brühl und dem Freizeitpark unzureichende Vorsorgemaßnahmen vor – besonders im Bereich des Busparkplatzes oberhalb der Bebauung. Das Phantasialand wies die Vorwürfe zurück und betonte, die Fläche sei nicht versiegelt, das Regenwasser könne größtenteils versickern. Bei Starkregen halte ein kleiner Erdwall mit zehn Zentimetern Höhe das Wasser zurück.

Zwar gibt es bislang keine Hinweise darauf, dass die Schäden an der Achterbahn im Zusammenhang mit möglichen Entwässerungsproblemen stehen, dennoch will der Park laut eigenen Angaben das Entwässerungskonzept nun überprüfen lassen.

Verwendete Quellen

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