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Flughafen Köln/Bonn: Artengeschützte Reptilien geschmuggelt


Mehrere Tiere starben
Artengeschützte Reptilien in Puppen geschmuggelt

Von t-online
03.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Eine sichergestellte Eidechse: Zehn Reptilien haben den Transport nicht überlebt.Vergrößern des BildesEine sichergestellte Eidechse: Zehn Reptilien haben den Transport nicht überlebt. (Quelle: Hauptzollamt Köln)
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Zwei Dutzend Reptilien – eingenäht in Stoffpuppen: Zöllner am Flughafen Köln/Bonn haben die artengeschützten Tiere in einem Paket aus Mexiko sichergestellt.

26 artengeschützte Reptilien sind den Zollbeamten am Flughafen Köln/Bonn in Netz gegangen – zehn davon lebten nicht mehr. Als sie ein Paket aus Mexiko kontrollierten, entdeckten die Beamten mehr als zwei Dutzend Dosenschildkröten, Baumschleichen und Krötenechsen, teilte da Hauptzollamt Köln am Mittwoch mit. Der Fund gelang den Ermittlern bereits Anfang November.

"Bei unseren Luftfrachtkontrollen müssen wir ja grundsätzlich mit allem rechnen, aber lebende und zudem artengeschützte Tiere zu finden ist schon erschreckend", heißt es dazu aus der Pressestelle des Zolls. Die Tiere waren eingenäht in Stoffpuppen und zusammen mit Spielzeug und Süßigkeiten verpackt.

Die Reptilien, die an eine Adresse in Deutschland adressiert waren, werden nun im Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig in Bonn gepflegt.

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